Allix, Pierre: Petri Allix Vernünfftige Betrachtungen, über die Bücher der H. Schrifft. Die Warheit der Christlichen Religion dadurch zu behaupten : Theil 1 / Aus dem Frantzösischen übersetzet und mit nothwendigen Registern versehen, von Andreas Christian Eschenbach. Diener des Worts an der Kirche zu St. Maria, und Prof. P. in Nürnberg. Nürnberg. Nürnberg : Otto ; Nürnberg : Adelbulner, 1702
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PDF Petri Allix Vernünfftige Betrachtungen, über die Bücher der H. Schrifft
PDF Allix, Pierre ; Eschenbach, Andreas Christian ; Otto, Andreas ; Adelbulner, Johann Ernst:
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Dedication
Vorrede des Ubersetzers.
Petri Allix Vernünfftige Betrachtungen über das Erste Buch Mosis. Die Warheit der Christlichen Religion dadurch zu behaupten. Ersten Theils Erstes Buchs.
Vorrede des Autoris.
Register derer Capitul des Ersten Theils Erstes Buch.
1 Cap. I. In sich haltend/ die Gründe der Christlichen Religion.
6 Cap. II. Daß die Christliche Religion sich auf die Probe derer Geschichte gründe.
11 Cap. III. Allgemeine Anmerckungen/ die Wahrhafftigkeit der Biblischen Bücher zu bekräfftigen.
22 Cap. IV. Daß das Zeugnus Mosis/ wegen der Geschicht von Erschaffung der Welt/ und der Verheissung des Messiä/ keinesweges könne angefochten/ oder in Zweiffel gezogen werden.
32 Cap. V. Daß der warhafftige Verfasser des ersten Buchs Mosis/ niemand anders seye/ als Moses selbst.
38 Cap. VI. Daß das erste Buch Mosis/ nicht hat können erdichtet/ oder betrüglicher Weise/ unter Mosis Namen/ ein- oder untergeschoben worden seyn.
48 Cap. VII. Daß aus dem I. Buch Mosis erhellet/ daß der Sabbath gleich vom Anfang der Welt/ biß auf die Zeit Mosis/ beständig und durchgehends seye gefeyret und in Acht genommen worden.
63 Cap. VIII. Daß Adam/ seiner Erschaffung in seinem eigenen Gemüth/ hat müssen überzeuget gewesen seyn/ sowol aus seiner eigenen Vernunfft/ als auch aus dem Bericht.
70 Cap. IX. Daß Adam/ durch die Erfahrung selbsten/ in seinem Glauben/ von Erschaffung der Welt/ hat müssen bekräfftiget und überzeuget werden.
74 Cap. X. Daß die Kinder des Adams/ in ihrem Gemüth/ der Erschaffung haben können überzeuget seyn.
78 Cap. XI. Das die Kinder Adams/ würcklich und in der That/ wegen der Warheit der Geschichte von Erschaffung der Welt und Verheissung des Messiae/ seyen überzeuget gewesen.
87 Cap. XII. Das Noa/ wegen der Geschicht/ von Erschaffung der Welt / und der Verheissung des Messiae/ seye überzeugt gewesen.
91 Cap. XIII. Daß die Kinder Noä/ wegen der Warheit eben dieser Geschichte/ in ihrem Gemüth seyen überzeugt gewesen.
96 Cap. XIV. Daß die Nachkömmlinge der Kinder Noä versichert gewesen/ der Erschaffung und der Verheissung.
101 Cap. XV. Daß man sihet/ wie das Geschlecht Abrahams/ und seine Nachkömmlinge/ biß auf Jacob/ eben diese Warheiten vestiglich geglaubet.
116 Cap. XVI. Daß eben dieser Glaub/ und diese Meinung/ bey der Nachkommenschafft Jacobs/ biß auf Mosen/ gefunden wird.
123 Cap. XVII. Daß die Erzehlung keines Weges verdächtig seye/ die da die Versicherung zeiget/ die die Alten/ vor Mose/ wegen derer Geschichte von der Erschaffung und der Verheisung des Messiä gehabt haben.
128 Cap. XVIII. Erläuterung/ über die Schreib-Art des Mosis; worinnen gezeiget wird/ daß Moses/ bey Verfassung des ersten Buchs/ nichts anders geschrieben/ als was jederman allgemein bekannt war.
136 Cap. XIX. Antwort auf den Einwurff/ welchen man von denen Historien der Egyptier und Chaldäer/ über das Alter der Welt herführen kan.
152 Cap. XX. Antwort/ auf den Einwurff/ welchen man aus der Historie der Chineser machen kan/ wider das/ was Moses von dem Alter der Welt saget.
170 Cap. XXI. In welchem der letzte Einwurff der Atheisten beantwortet wird.
178 Cap. XXII. In sich haltend die Schlüsse/ die da aus dem/ was in diesen Betrachtungen/ über das I. B. Mos. ist bekräfftiget worden/ folgen.
Petri Allix, Vernünfftige Betrachtungen Uber die Vier letzten Bücher Mosis. Die Warheit der Christl. Religion Dadurch Zu behaupten. Ersten Theils/ Anderes Buch.
185 Vorrede.
191 Cap. I. Daß man keines weges zweifeln könne/ daß das andere/ und die drey folgende Bücher/ von dem Mose geschrieben worden.
203 Cap. II. Daß die Natur und Beschaffenheit derer Dinge/ die Moses erzehlet/ wie auch das Ansehen der Person Mosis/ Ursach gegeben/ daß seine Bücher mit grossem Fleiß sind gelesen worden.
213 Cap. III. Daß man die Warheit derer Wunderwercke/ die von Mose erzehlet worden/ keines weges in Zweiffel ziehen könne.
221 Cap. IV. Folge derer Beweisse/ über die Warheit derer Wunderwercke/ die durch Mosen erzehlet sind.
229 Cap. V. Daß man die Erzehlungen Mosis/ wegen der Art und Weise/ wie ihme die Gesetze von Gott seyen gegeben worden/ keinesweges in Zweiffel ziehen könne.
236 Cap. VI. Folge derer Beweisse/ die da die Erzehlung Mosis/ wegen der Art und Weise/ auf welche ihm das Gesetz seye gegeben worden/ bekräfftigen.
242 Cap. VII. Daß man keinesweges die Erzehlungen Mosis/ von denen Weissagungen/ die er in diesen Büchern aufgezeichnet/ in Zweiffel ziehen könne.
248 Cap. VIII. Daß das Zeugnus der Juden eine beständige Probe seye/ der Warheit der Weissagunge/ die von Mose angebracht werden.
253 Cap. IX. Daß aus der Natur und Beschaffenheit derer Erzehlungen/ welche Moses in dem I. Buch vorbringet/ erscheinet/ daß er den Messiam vor Augen gehabt habe.
259 Cap. X. Daß aus dem gantzen Leben und Verhalten des Mosis/ biß in seinem Tod/ erhellet/ daß er eben diese Vorstellung sich gemacht/ und eben dieses geglaubet habe.
264 Cap. XI. Daß man eben diesen Glauben und Vorstellung an dem Mose erkennen müsse/ wann man die Weissagung Bileams betrachtet/ die er erzehlet.
272 Cap. XII. Daß man in dem Gesetz Mosis/ einen stetigen Verfolg des Entwurffs finde/ welchen Gott zuvor gemacht/ in Unterscheidung derjenigen/ von welchen Er den Messiam hat wollen lassen gebohren werden.
280 Cap. XIII. Daß die Weise/ wie Gott dem Volck Israel das Gesetz gegeben/ gedienet habe/ solches Volck/ von allen andern Völckern/ zu unterscheiden.
288 Cap. XIV. Daß es scheinet/ als ob Gott den Geist des Eiffers/ unter dem Volck Israel/ selbsten habe erhalten wollen.
296 Cap. XV. Daß die Beschneidung/ ein Mittel gewesen/ das Volck Israel/ von andern Völckern zu unterscheiden.
306 Cap. XVI. Daß das Gesetz Mosis/ das Volck Israel verbunden/ ihre Geschlecht-Register fleissig in Acht zu nehmen/ damit das Geschlecht des Messiä hat mögen erkannt werden.
312 Cap. XVII. Antwort/ auf einige Schwehrigkeiten/ wegen der Sache/ von denen Geschlecht-Registern.
319 Cap. XVIII. Daß die Weise/ auf welche das Gesetz Mosis das Volck Israel an das Land Canaan bindet; zu ihren Zweck gehabt/ sie von andern Völckern zu unterscheiden.
327 Cap. XIX. Daß das Gesetz/ das Volck an das Land Canaan verbunden; und den Unterscheid der Stämme und der Geschlechter/ durch unterschiedliche andere Mittel vest gestellet.
337 Cap. XX. Daß die Gesetze Mosis/ die den Stand der Jungfrauschafft betreffen/ vornemlich auf den Messiam abzielen/ welches auch das Absehen unterschiedlicher anderer Gesetze ist.
348 Cap. XXI. Daß Gott in denen Gebräuchen/ und der Verbindnus der Juden an die Stiffs-Hütte/ zum Absehen gehabt/ in ihren Gemüthern/ den Verstand von dem verheissenen Messia zu erhalten/ indem er sie von andern Völckern unterschieden.
358 Cap. XXII. Daß aus denen Büchern Mosis klärlich erhellet/ daß der gantze Entwurff/ welchen Gott gemacht/ nicht länger habe währen sollen/ als biß auf die Zukunfft des Messiä.
365 Schluß.
Register/ Der angezogenen und erklärten Schrifft-Stellungen.
Register/ Der vornehmsten Sachen/ die in dem Ersten Theil vorkommen.
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