Sterbe-Bibel in Poesie und Prose / von Sebastian Friedrich Trescho, Diakonus zu Mohrungen in Preußen. Königsberg : Woltersdorf, 1762
Content
Vorderdeckel
Titelblatt
Widmung
Vorrede.
Inhalt der in der Sterbebibel vorkommenden Betrachtungen.
Vorläufige Betrachtung über den Tod und die Zubereitung zu demselben.
Sterbe-Bibel in Poesie und Prose.
Erster Theil, welcher das altes Testament in sich faßt.
Erde zu Erde.
6 Die Verheißung, Gott zu sehen.
9 Die Ewigkeit, ein Jubeljahr.
12 Etwas Seegen für den Tod.
15 Die Benennung, als ein Knecht des Herrn zu sterben.
18 Ueber die Furcht zu sterben.
22 Ueber das Verlangen, zu sterben.
26 Wo find ich Ruh?
29 Erinnerung göttlicher Wohltaten.
33 Freundschaft nach dem Tode.
37 Entziehung von der Welt.
41 Das Geschäfte der Lehrer jener Welt.
44 Engel, die Gesellschafter des Siechbettes.
47 Erweckung des Sünders.
51 Gott und der Arzt bey dem Kranken.
55 Sünden nach dem Tode.
58 Empfehlung in Gottes Andenken.
61 Von der späten Bekehrung.
65 Der leichte Weg zur Gnade.
69 Trost der Auferstehung.
73 Der Morgen des Kranken.
76 Der Mittag des Kranken.
79 Der Abend der Kranken.
81 Die Nacht des Kranken.
84 Die Religion, eine Trösterin im Unglück.
88 Beschwerden des Alters.
92 Das wiedergefundne Paradies.
95 Anstalten zum Sterben.
99 Prüfung des vorigen Lebens.
103 Die Wohltaten der Geduld.
107 Spazziergang, den Tod zu sehen.
111 Daß in dem Lobe Gottes Seligkeit sey.
114 Ein Blick in die Hölle.
118 Ursachen schwerer Todesarten.
122 Vom lezten Weltgerichte.
126 Von der geistlichen Dürre im Tode.
131 Festigkeit, an Jesu zu hangen.
135 Genuß der Liebe Gottes.
139 Errettung aus der Todesgefahr.
142 Hofnung beßrer Zeiten, ein Trost im Tode.
146 Die Zubereitung zum Tode.
151 Eine Hand, voller Sand; Kummer der Gemüter!
156 Die Seligkeit der Gefangnen in Christo.
160 Ehrenrettung der Vorsehung bey den Leiden der Frommen.
Zweyter Theil, welcher das neue Testament in sich hält.
Der Bräutigamm kömmt.
175 Geheime Stärkung aus der Todesangst Jesu.
179 Von der Wachsamkeit.
183 Der Tod, eine neue Geburt.
186 Von lezten Stunden.
191 Seufzer des heiligen Geistes.
194 Das tägliche Sterben.
197 Jeder Tag seine Plage, jeder Tag seine Gnade.
200 Das Leben, eine Aussaat.
204 Sehnsucht, Jesum zu lieben.
208 Die Kunst, zu vergeßen.
212 Die zerrißne Handschrift, ein Trost wider unerkannte, und unbereute Sünden.
216 Der Tod Jesu, eine Schule des Todes.
221 Freude über die himmlische Güter.
224 Beruhigung des aufgewachten Gewißens.
228 Von der Wegnahme der Erbsünde.
231 Vorteile eines siechen Lebens.
237 Warum Gott uns oft das Beste wegnimmt?
241 Sterbensgedanken aus dem gegenwärtigen Kriege.
249 Je näher zum Himmel: je höhere Berge.
252 Armer Sünder Trost.
256 Die Sorge um den vollen Lohn.
259 Vorzug des Seelenwohls vor dem Wohl des Leibes.
263 Bist du ein Märtirer.
268 Besuch beym Krankenbette.
272 Von der Bewahrung der Seligkeit.
277 Weine nicht!
281 Die Schönheit der Braut Christi im Tode.
286 Ein Blick ins ewige Leben.
Anhang.
Gespräch einer Seele mit Gott wegen ihres Endes.
301 Erweckung eines unbekehrten Kranken, oder der Weg zur Seligkeit.
308 Die Großmuth im Tode.
312 Zuspruch an ein niedergeschlagenes und schmerzlich leidendes Kind Gottes.
316 Gedanken über Zeit und Ewigkeit.
320 Aufmunterung aus einigen Zügen des Karackters Jesu.
325 Das Ziel der christlichen Vollkommenheit.
328 Das Abendmal, als eine Gabe der Unsterblichkeit.
332 Der beste Lebenslauf aus der Wegnahme Henochs betrachtet.
337 Betrachtung über das Blut und die Wunden des Heylandes, oder die Frage: wenn es sich am besten sterben läßt?
340 Göttliche Verheißungen für den Tod.
359 Ein Mensch am Rande des Grabes, bey dem Besuch des Kirchhofes.
364 Etwas Gutes auf die Zeit der Noth!
367 Praktische Anmerkungen über Beyspiele einiger Kinder Gottes im Tode.
390 Nachdruck einiger biblischen Schilderungen der künftigen Seligkeit.
398 Druckfehler.
Rückdeckel