Die wahre Staats-Klugheit welche von einem vernünfftigen Printzen, Am Hofe und im Lande, nicht allein Jn andern wichtigen Affairen; Sondern auch Jnsonderheit [...] / Vorgetragen von A. de S. P. Franckfurt, 1721
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Erinnerung.
8 Vorrede.
23 Politischer Discurs von der Polysynodie
23 Erster Theil. Von den Vortheilen der Polysynodie vor dem Vezierat und Halb-Vezierat.
24 Der erste Vortheil. Wenn man die Sachen recht eingenommen hat, so wird man nicht so übele Staats-Schlüsse abfassen, noch so wiedrige Anschläge schmieden.
28 Der II. Vortheil. Man bekommt ein mehrers Licht, was man vor Mittel anzuwenden habe, aus einem verwirrten Handel zu kommen.
30 Der III. Vortheil. Der Privat-Nutzen wird nicht so offt dem gemeinen Besten entgegen stehen.
33 Der IV. Vortheil. Man hat allzugrosse und schwere Auflagen weniger zu befürchten, und die Geld-Summen werden nicht so sehr verschwendet, sondern nützlicher angewendet.
34 Der V. Vortheil. Es werden mehr nützliche Verordnungen zum Vorschein kommen, und mehr vortheilige Anstalten gemacht werden.
37 Der VI. Vortheil. Die Könige werden klüger gemacht und lernen ihre eigene Staats-Angelegenheiten besser verstehen.
38 Der VII. Vortheil. Man wird den König nicht so leicht hintergehen und berücken, und ihn nicht dahin vermögen, daß er wider seinen eigenen Nutzen handele.
39 Der VIII. Vortheil. Weder das Vezierat nach Halb-Vezierat kan seine Vollkommenheit erreichen, an statt daß die Polysynodie alle Tage in vollkommenern Zustand gesetzet werden kan.
42 Der IX. Vortheil. Man hat von Seiten dererjenigen, so da mächtiger sind, nicht so viel Ungerechtigkeiten und Plagen zu befahren.
43 Der X. Vortheil. Es werden sich in der Polysynodie mehr Leute vom Stande und hoher Herkunfft der Regierung annehmen, sich mehr auf Staat-Sachen legen, und mit erwünschtern Fortgang denselben vorstehen.
46 Der XI. Vortheil. Es wird viel leichter seyn in jeder Profession die unterschiedlichen Stuffen der Tugend und der Gaben zu erkennen.
48 Der XII. Vortheil. Man hat in der Polysynodie mehr Liebe gegen sein Vaterland.
51 Der XIII. Vortheil. In der Polysynodie sind viele Ehren-Stuffen sowohl in Staats-als Krieges-Bedienungen.
55 Der XIV. Vortheil. Die Staats-Räthe werden nicht beständig einen Theil der Staats-Geschäffte zu verwalten haben, sondern es wird unter ihnen herum gehen, und sie werden in Besorgung der Affairen unter sich abwechseln.
66 Der XV. Vortheil. Der Staat wird bey Erkranckung der Minister nicht so viel Schaden leiden.
67 Der XVI. Vortheil. Der Staat wird durch die Minderjährigkeit und Hinfälligkeit des Königes weniger Verlust leyden.
69 Der XVII. Vortheil. Dem Staate wird nicht so viel Schaden in der Polysynodie verursachet, wenn gleich die Weiber in guten Credit stehen und Gehör finden.
73 Der XVIII. Vortheil. Das Königliche Hauß kan sich in der Polysynodie mehr Sicherheit versprechen, daß es dauren und den Thron behaupten werde.
77 Der XIX. Vortheil. In der Polysynodie sind nicht so viel innerliche Kriege zu befürchten als in dem Vezierat.
79 Der XX. Vortheil. Man hat sich ebenfalls auch weniger für auswärtigen Kriegen zubefürchten als in dem Vezierat.
88 Anderer Theil. Beantwortung der Einwürffe welche wieder die Polysynodie gemacht werden.
88 Vorbericht.
91 Der I. Einwurff.
95 Der II. Einwurff.
96 Der III. Einwurff.
97 Der IV. Einwurff.
99 Der V. Einwurff.
100 Der VI. Einwurff.
101 Der VII. Einwurff.
102 Der VIII. Einwurff.
105 Der IX. Einwurff.
106 Der X. Einwurff.
107 Der XI. Einwurff.
108 Der XII. Einwurff.
111 Der XIII. Einwurff.
121 Der XIV. Einwurff.
122 Der XV. Einwurff.
126 Der XVI. Einwurff.
128 Der XVII. Einwurff.
130 Der XVIII. Einwurff.
133 Der XIX. Einwurff.
134 Der XX. Einwurff.
136 Der XXI. Einwurff.
137 Der XXII. Einwurff.
144 Der XXIII. Einwurff.
150 Der XXIV. Einwurff.
152 Der XXV. Einwurff.
153 Der XXVI. Einwurff.
157 Der XXVII. Einwurff.
160 Der XXVIII. Einwurff.
162 Der XXIX. Einwurff.
163 Der XXX. Einwurff.
164 Der XXXI. Einwurff.
167 Der XXXII. Einwurff.
170 Der XXXIII. Einwurff.
173 Der XXXIV. Einwurff.
175 Der XXXV. Einwurff.
178 Der XXXVI. Einwurff.
180 Der XXXVII. Einwurff.
182 Recapitulation, Oder Wiederholung des gantzen Wercks.
188 Ein Schreiben des Hrn. Abts von St. Pierre an den Hrn. von Sacy vom 4ten May 1718. im Königlichen Palast.
193 Erinnerung wegen der Gründe.
193 Die erste Proposition oder Vorstellung.
194 Die II. Vorstellung.
195 Die III. Vorstellung.
196 Die IV. Vorstellung.
197 Die V. Vorstellung.
198 Ein Schreiben des Herrn Abts von St. Pierre an den Herrn von Sacy. Den 6. May 1718. in dem Königlichen Palast.
200 Nachricht.
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