Beweis, daß das Christenthum so alt als die Welt sey : nebst Herrn Jacob Fosters Widerlegung desselben ; Beydes aus dem Englischen übersetzt / [Erm. Verf.: Matthew Tindal]. Frankfurt ; Leipzig, 1741
Content
Vorderdeckel
Eintrag
Titelblatt
Vorbericht.
Beweis, daß das Christenthum so alt als die Welt oder die Lehren Christi bloß eine neue Bekantmachung der natürlichen Religionenm seyen.
Der erste Theil.
Vorrede bey der englischen Ausgabe.
Das erste Hauptstück. Daß Gott den Menschen zu allen Zeiten hinlängliche Mittel gegeben habe, dasjenige, was er von ihnen erfordert, zu erkennen: und was dieses für Mittel sind?
Das andere Hauptstück. Daß die natürliche Religion in Beobachtung solcher Dinge bestehe, welche uns die Vernunft, bey Betrachtung der Natur Gottes und der Menschen, und der Verbindung, in welcher wir mit ihm und unter einander stehen, mit Gewißheit, als unsere Pflicht, vorhält: ...
Das dritte Hauptstück. Daß die Vollkommenheit und Seligkeit aller vernünftigen Wesen, so wol des höchsten als der unteren, darinnen bestehe, daß sie sich ihrer Natur gemäß verhalten.
Das vierte Hauptstück. Daß nicht allein alle die Sachen, welche die göttlichen Gesetze vorschreiben, sondern auch die Strafen, welche damit verknüpft sind, zum Besten der Menschen gereichen; ...
Das fünfte Hauptstück. Daß Gott nichts um sein selbst willen von uns verlange: ...
Das sechste Hauptstück. Daß die natürliche Religion die allervollkommenste Religion sey: ...
Das siebente Hauptstück. Daß die natürliche und geoffenbarte Religion, weil beyde einerley Absicht haben, auch in ihren Gesetzen mit einander übereinkommen müssen.
Das achte Hauptstück. Daß dieses, weil man nicht bey den Begriffen geblieben, welche uns die Vernunft von der Natur Gottes lehret, die Gelegenheit gewesen ist zu allem Aberglauben und so vielem unzäligem Uebel, welches die Menschen wegen der Religion entweder sich selbst oder andern angethan haben.
Das neunte Hauptstück. Weil die Glückseligkeit der Menschen die lezte Absicht und Endzweck aller aufbehaltenen, so wol als der ursprünglichen Offenbarung, ist: ...
Das zehnte Hauptstück. Gott handelt nicht willkührlich, oder beschäftiget sich unnöthiger Weise mit einer Sache: ...
Das elfte Hauptstück. Das Vorgeben, als wenn bloß aufgebrachte Dinge zu Hauptstücken der Religion könten gemacht werden, kan weder mit der Glückseligkeit der Menschen, noch mit der Ehre Gottes bestehen.
Das zwelfte Hauptstück. Daß dieienigen wider alle Religion überhaupt streiten, welche, um die Offenbarung zu erheben, die Kraft der vernünftigen und natürlichen Religion schwächen: ...
Das dreyzehnte Hauptstück. Die Menschen überhaupt müssen durch ihre Vernunft im Stande seyn, Religion und Aberglauben von einander zu unterscheiden: ...
Das vierzehnte Hauptstück. Erwägung der Abhandlung Dr. Clarks von der unveränderlichen Verbindlichkeit der natürlichen Religion, ...
Druckfehler.
Vertheidigung der Nutzbarkeit, Wahrheit und Vortreflichkeit der christlichen Offenbarung gegen die Einwürfe, ... von Jacob Foster.
Vorrede des Verfassers.
Innhalt.
Vertheidigung der Nutzbarkeit, Wahrheit und Vortreflichkeit der christlichen Offenbarung.
Das erste Hauptstück. Von den Vorzügen einer Offenbarung, insonderheit der christlichen: ...
Das andere Hauptstück. Vertheidigung des Bezeigens der Vorsehung, daß dieselbe die christliche Offenbarung nicht durchgehends bekant gemacht hat: ...
Das dritte Hauptstück. Ausführung, daß wir eine genugsame Wahrscheinlichkeit haben, auch nach so grossem Zeitverlauf, von der ursprünglichen Richtigkeit, Glaubwürdigkeit und Reinigkeit der Bücher des neuen Testaments: ...
Das vierte Hauptstück. Allgemeine Vertheidigung der aufgebrachten Gebote.
Das fünfte Hauptstück. Besondere Vertheidigung der aufgebrachten Verordnungen, welche der christlichen Religion eigen sind.
Erinnerung.
Druckfehler.
Rückdeckel