Die Mnemonik und Hevristik / nach ihren ersten Grundzügen entworfen von Joh. Christoph Dommerich der Logik und Metaphysik ordentlichen Professor auf der Akademie zu Helmstedt. Halle und Helmstedt : Hemmerde, 1765
Content
Vorderdeckel
Titelblatt
Vorrede.
Abriß der Mnemonik.
Vorbericht.
17 Einleitung in die Mnemonik.
17 §. 1. Was sie sey?
18 §. 2. Was sie voraus setze?
19 §. 3. Wie sie eingetheilet werde?
19 §. 4. Ihr grosser Nutzen.
20 §. 5. Geschichte dieser Wissenschaft.
25 §. 6. In was für einer Ordnung sie abzuhandeln?
26 Das erste Capitel. Von dem Gedächtniß.
26 §. 7. Von den Empfindungen.
28 §. 8. Von den Einbildungen.
29 §. 9. Von dem Wiz.
30 §. 10. Was das Gedächniß sey?
32 §. 11. Einteilung des Gedächtnisses.
33 §. 12. Zum Gedächniß wird ein materieller Begrif erfordert.
34 §. 13. Stufen des Gedächtnisses.
35 §. 14. Wunderbare Wirkungen des Gedächtnisses.
37 Das zweite Capitel Von den natürlichen Mitteln zur Verbesserung des Gedächtnisses.
37 §. 15. Von dem angebornen Gedächtniß.
39 §. 16. Von dem erlangten Gedächtniß.
40 §. 17. Einteilung der natürlichen Mittel.
40 §. 18. Ordnung der psychologischen Mittel.
41 §. 19. Erstes pychologisches Mittel.
42 §. 20. Das zweite psychologische Mittel.
44 §. 21. Das dritte Mittel.
46 §. 22. Folgen aus dieser dritten Regel.
47 §. 23. Das vierte Mittel.
48 §. 24. Das fünfte Mittel.
50 §. 25. Folgen aus demselben.
50 §. 26. Das sechste Mittel.
51 §. 27. Siebentes und letztes Mittel.
52 §. 28. Von den physiologischen mnemonischen Mitteln.
54 Das dritte Capitel Von den künstlichen Gedächtnißmitteln.
54 §. 29. Was hier abzuhandeln sey?
55 §. 30. Woher sie entstanden sind?
58 §. 31. Erstes künstliches Mittel.
60 §. 32. Zweites Kunstmittel.
61 §. 33. Drittes Kunstmittel.
63 Das vierte Capitel Von den einzelnen Volkommenheiten des Gedächtnisses.
63 §. 34. Inhalt dieses Capitels.
64 §. 35. Die Ausdenung des Gedächtnisses.
65 §. 36. Die Fähigkeit des Gedächtnisses.
66 §. 37. Die Festigkeit des Gedächtnisses.
67 §. 38. Die Stärke des Gedächtnisses.
68 §. 39. Die Munterkeit des Gedächtnisses.
69 §. 40. Die Hurtigkeit des Gedächtnisses.
70 §. 41. Was ein glükliches Gedächtniß sey?
71 Das fünfte Capitel Von der Vergessenheit und den Gedächtnißfelern.
Gedanken über die Heuristik.
Vorbereitung.
§. 1. Erklärung der Heuristik.
83 §. 2. Was sie voraus seze, und woher diese Regeln genommen werden.
85 §. 3. Wie mancherlei sie ist.
87 §. 4. Vom Nuzen der Heuristik.
88 §. 5. Die Geschichte derselben.
96 §. 6. In was für eine Ordnung die Heuristik könne abgehandelt werden.
98 Das erste Capitel Von der Erfindung überhaupt.
98 §. 7. Was Erfinden heisse?
100 §. 8. Was Wahrheiten sind?
102 §. 9. Von bekanten Wahrheiten.
103 §. 10. Von der Einsicht ihres Zusammenhangs mit andern.
105 §. 11. Von neuen Wahrheiten.
107 §. 12. Von der synthetischen und analytischen Erfindung.
108 §. 13. Von der tumultuarischen Erfindung.
110 §. 14. Wie die falsche Erkentniß in der Seelen entstehet.
112 §. 15. Von dem erfinderischen Kopf.
114 §. 16. Von den Quellen der Erfindung.
115 Das zweite Capitel Von der sinlichen Erfindung.
115 §. 17. Womit es die sinliche Erfindung zu thunt hat.
117 §. 18. Was zu derselben erfordert wird.
118 §. 19. Was zu der äussern Erfarung nötig ist.
119 §. 20. Fortsetzung dieser Materie.
122 §. 21. Von der inneren Erfarung.
125 §. 22. Erstes Vorurteil, das bei der sinlichen Erfindung zu vermeiden.
127 §. 23. Der andere zu vermeidende Betrugschluß.
129 §. 24. Was wir durch die sinliche Erfindung an den Dingen entdecken.
130 §. 25. Ob die Erfarung eine gewisse Erkentniß verschaffe.
134 §. 26. Einteilung der sinlichen Erfindung.
137 §. 27. Von der Beobachtungskunst.
137 §. 28. Die Kunst zu experimentieren.
139 §. 29. Erste Beschäftigung des Verstandes bei den Erfarungen.
142 §. 30. Zwote Beschäftigung des Verstandes bei den Erfarungen.
144 Das dritte Capitel Von der vernünftigen Erfindung.
144 §. 31. Womit sie es zu thun hat.
145 §. 32. Wie neue Begriffe erfunden werden.
146 §. 33. Wie Grundsäze erfunden werden.
149 §. 34. Heischesäze zu erfinden.
150 §. 35. Lehrsäze zu erfinden.
152 §. 36. Wie Aufgaben erfunden werden.
154 §. 37. Wie aus einem algemeinen Saz neue erfunden werden.
156 §. 38. Wie aus mehreren algemeinen Säzen neue erfunden werden.
159 Das vierte Capitel Von den heuristischen Kunstmitteln.
159 §. 39. Was sie sind?
162 §. 40. Ob die Topik ein heuristisches Kunstmittel sey?
164 §. 41. Was von der Lullianischen Kunst zu halten.
165 §. 42. Ob der Grund der Verkerung ein solches Mittel sey.
168 §. 43. Hypothesen und heuristiche Erdichtungen können auch hieher gerechnet werden.
169 §. 44. Von der Characteristica Combinatoria und dem Calculus.
172 §. 45. Beschluß.
Rückdeckel