Predigten über Ausbildung der Geistesfähigkeiten, über Fleiß und weisen Gebrauch der Zeit vorzüglich in der Jugend / Von Heinrich Rathmann Pastor zu Kloster Betgen. Mit einer Vorrede des Herrn Abts Resewitz. Berlin : Mylius, 1789
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Vorrede.
XVII Vorerinnerung des Verfassers.
XXI Inhalt der Predigten.
Erste Predigt. Von der Würde und von den Vorzügen und Fähigkeiten des Menschen überhaupt nach Ps. 8. v. 4-9.
15 Zweyte Predigt. Ueber Luc. 2, 1.-14. Wie schwach und hülfsbedürftig der Mensch in die Welt kommt, und wie viel durch Ausbildung seiner Fähigkeiten aus ihm werden kann.
27 Dritte Predigt. Von der besondern Verpflichtung des Jünglings zur rechten Ausbildung seiner Geistesfähigkeiten. Ueber 1. Pet. 4, 10.
44 Vierte Predigt. Von der Glückseligkeit einer vorzüglichen Aufklärung des Verstandes, oder vorzüglicher Kenntnisse. Ueber Luc. 10, 23. 24.
60 Fünfte Predigt. Von der Vervollkommnung und Vermehrung unserer Erkenntniß in einem künftigen Leben. Ueber 1. Cor. 13, 9-13.
73 Sechste Predigt. Von der Glückseligkeit einer vorzüglichen Bildung des Herzens, oder guter und edler Empfindungen und Gesinnungen. Ueber Matth. 5, 2.
89 Siebente Predigt. Von der Veredlung unsers Herzens, oder von der Vervollkommnung unserer guten und wohlthätigen Gesinnung in einem künftigen Leben. Ueber 1. Cor. 13, 8.
105 Achte Predigt. Von der Nothwendigkeit einer frühen Gewöhnung zum Guten. Ueber Spr. Sal. 22, 6.
118 Neunte Predigt. Von der Arbeitsamkeit überhaupt, und von unserer Verbindlichkeit dazu, besonders in der Jugend. Ueber Eph. 4, 28.
135 Zehnte Predigt. Von der nöthigen Rücksicht auf Gott bey unsrer Arbeit. Ueber Spr. Sal. 16.3.
150 Eilfte Predigt. Von der nöthigen Treue und Unverdrossenheit bey unserer Arbeit. Ueber 2. Thess. 3, 13.
165 Zwölfte Predigt. Wie man auch mühsame und ernste Arbeiten sich leicht und angenehm machen könne. Ueber Joh. 4, 34.
179 Dreyzehnte Predigt. Wie man sich auch mühsame und ernste Arbeiten leicht und angenehm machen könne. Ueber Ap. Gesch. 20. v. 24.
194 Vierzehnte Predigt. Warum so manche Geschäfte nicht immer nach Wunsch gelingen. Ueber Spr. Sal. 16, 20.
209 Funfzehnte Predigt. In wiefern angenehme Zerstreuungen unsern Berufsgeschäften vortheilhaft oder nachtheilig werden können. Ueber 1. Cor. 7, 30. 31.
223 Sechszehnte Predigt. Von den vornehmsten und gewöhnlichsten Quellen der jugendlichen Trägheit. Ueber Röm. 12, 11.
239 Siebzehnte Predigt. Von einigen gewöhnlichen Hindernissen des jugendlichen Fleisses. Ueber 1. Thess. 4, 11. 12.
253 Achtzehnte Predigt. Ueber einige gewöhnliche Arten des jugendlichen Müßiggangs. Nach 2. Thess. 3, 11. 12.
267 Neunzehnte Predigt. Von dem grossen Schaden des jugendlichen Müssiggangs. Ueber Sir. 33, 29.
281 Zwanzigste Predigt. Von dem grossen Schaden des jugendlichen Müssiggangs. Ueber Röm. 12, 11.
292 Einundzwanzigste Predigt. Vom weisen Gebrauch der Zeit. Ueber Sir. 51, 38.
303 Zweyundzwanzigste Predigt. Von der Nothwendigkeit eines weisen Gebrauchs der Zeit wegen der ungewissen Dauer und Flüchtigkeit unsers Lebens.
316 Dreyundzwanzigste Predigt. Von der rechten Anwendung der Jugendjahre nach dem Exempel Jesu. Ueber Luc. 2, 52.
330 Vierundzwanzigste Predigt. Vom rechten Gebrauch der Einsamkeit und Musse. Ueber Matth. 14, 23.
345 Fünfundzwanzigste Predigt. Von der Liebe zur Ordnung, und ihrem Einfluß auf unsre Geschäfte und auf den rechten Gebrauch der Zeit. Ueber 1. Cor. 14, 40.
360 Sechsundzwanzigste Predigt. Untersuchung, wie wir die bisherigen Gelegenheiten zur Bildung unsers Verstandes und Herzens benutzt haben. Ueber Ps. 119, 59. 60.
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