Friedrich <II., Preußen, König>: Friedrichs des Zweiten Königs von Preussen bei seinen Lebzeiten gedruckte Werke : Aus dem Französischen übersetzt : Theil 3. Berlin. Berlin : Vossische Buchhandlung, 1794
Inhalt
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PDF Friedrich <II., Preußen, König> ; Voß, Christian Friedrich ; Meil, Johann Wilhelm ; Glassbach, Benjamin ; Christian Friedrich Voss und Sohn:
Vorderdeckel
Titelblatt
Vorrede.
Vermischte Schriften. Fortsetzung.
Briefe über die Liebe zum Vaterlande oder Briefwechsel zwischen Anapistemon und Philopatros. 1779.
Erster Brief. Von Anapistemon.
5 Zweiter Brief. Von Philopatros.
10 Dritter Brief. Von Anapistemon.
13 Vierter Brief. Von Philopatros.
23 Fünfter Brief. Von Anapistemon.
27 Sechster Brief. Von Philopatros.
39 Siebenter Brief. Von Anapistemon.
45 Achter Brief. Von Philopatros.
54 Neunter Brief. Von Anapistemon.
55 Zehnter Brief. Von Philopatros.
56 Ueber die Deutsche Litteratur; die Mängel, die man ihr vorwerfen kann; die Ursachen derselben, und die Mittel, ihnen abzuhelfen. 1780.
Lobschriften.
113 Lobschrift auf Jordan. Vorgelesen in der Akademie der Wissenschaften bei ihrer Versammlung am 24sten Januar 1746.
125 Lobschrift auf Herrn Duhan de Jandun.
130 Auf den General von Golz. Vorgelesen in der Akademie der Wissenschaften, bei ihrer öffentlichen Versammlung am 24sten Januar 1748.
145 Auf den Freiherrn von Knobelsdorf. Vorgelesen in der Akademie der Wissenschaften, bei ihrer öffentlichen Versammlung am 24sten Januar 1754.
154 Auf de la Mettrie. Vorgelesen von dem Geheimen Rath Darget in der Akademie der Wissenschaften bei ihrer Versammlung am 24sten Januar 1752.
164 Auf den General von Still. Vorgelesen in der Akademie der Wissenschaften, bei ihrer öffentlichen Versammlung am 24. Januar 1753.
169 Auf den Prinzen Heinrich von Preußen. Vorgelesen in der königlichen Akademie der Wissenschaften bei einer außerordentlichen Versammlung am 30sten December 1767.
190 Auf Voltaire. Vorgelesen in der königlichen Akademie der Wissenschaften, bei einer ... Versammlung, am 26sten November 1773.
Militärische Schriften.
225 Des Königs von Preußen Unterricht in der Kriegeskunst für seine Generale.
225 Erster Abschnitt. Von den Preußischen Tuppen, ihren Fehlern und Vorzügen.
230 Zweiter Abschnitt. Von der Subsistenz einer Armee, und von dem Feld-Kommissariate.
235 Dritter Abschnitt. Von den Marketendern; von Bier und Branntwein.
237 Vierter Abschnitt. Von hartem und rauhem Futter.
241 Fünfter Abschnitt. Wie man die Beschaffenheit eines Landes kennen lernt.
244 Sechster Abschnitt. Von dem Coup d'Oeil, oder dem militärischen Ueberblick.
246 Siebenter Abschnitt. Von der Vertheilung der Truppen.
249 Achter Abschnitt. Von den Lägern.
261 Neunter Abschnitt. Von den Sicherheitsanstalten, die man in seinem Lager treffen muß.
263 Zehnter Abschnitt. Wie und weshalb man Detachements ausschicken muß.
268 Eilfter Abschnitt. Von den Kriegeslisten.
273 Zwölfter Abschnitt. Von Spionen, und von dem Gebrauche, den man von ihnen in allen Fällen machen; auch auf welche Art man sich Nachrichten vom Feinde verschaffen kann.
277 Dreizehnter Abschnitt. Von gewissen Merkmahlen, aus denen man die Absicht des Feindes errathen kann.
279 Vierzehnter Abschnitt. Von unsrem, neutralen und feindlichen Lande; von dem Unterschiede der Religionen; und welches Verhalten diese verschiedenen Umstände erfordern.
282 Funfzehnter Abschnitt. Von allen den Märschen, welche eine Armee thun kann.
291 Sechzehnter Abschnitt. Was für Vorsicht man bei dem Rückzuge gegen die Husaren und Panduren zu nehmen hat.
293 Siebzehnter Abschnitt. Wie unsre leichten Truppen gegen die Husaren und Panduren fechten müssen.
294 Achtzehnter Abschnitt. Durch welche Bewegungen man den Feind nöthigen kann, ebenfalls Bewegungen zu machen.
298 Neunzehnter Abschnitt. Vom Uebergange über Flüsse.
300 Zwanzigster Abschnitt. Wie man Flüsse zu vertheidigen hat.
303 Ein und zwanzigster Abschnitt. Vom Ueberfallen der Städte.
304 Zwei und zwanzigster Abschnitt. Von den Treffen und Schlachten.
331 Drei und zwanzigster Abschnitt. Warum, und wie, man Schlachten liefern soll.
335 Vier und zwanzigster Abschnitt. Von ungefähren Zufällen, die sich im Kriege ereignen können.
340 Fünf und zwanzigster Abschnitt. Ob es nöthig und rathsam sei, daß ein kommandirender General Kriegesrath halte.
341 Sechs und zwanzigster Abschnitt. Von den Manövern bei der Armee.
342 Sieben und zwanzigster Abschnitt. Von den Winterquartieren.
349 Acht und zwanzigster Abschnitt. Von den Winterfeldzügen insbesondere.
354 Von den Märschen der Armee, und was man in diesem Stücke zu beobachten hat.
355 Von Kantonnirungs-Märschen.
356 Was man bei vorwärts gehenden Märschen beobachten muß.
358 Von Lägern dem Feinde gegenüber, wo man entweder auf seinen rechten, oder seinen linken Flügel marschirt.
360 Von einem rückwärts gehenden Marsch in Gegenwart des Feindes.
362 Von Märschen, um einen Feind anzugreifen.
363 Von Märschen bei Nacht.
364 Von Märschen bei Nacht, um Ueberfälle zu machen.
365 Von Märschen in gebirgigen Ländern.
367 Von Rückzügen in Gebirgen.
368 Von Märschen über Dämme durch sumpfige Länder.
369 Von Märschen im Frühlingen und im Herbste, wo die Wege am stärksten verdorben sind.
370 Von Märschen, um einen Plan zu verbergen, der nicht eher offenbar wird, als wenn die Armee bei der Eröffnung des Feldzuges zusammen stößt.
372 Von den Märschen der Korps, die von einer Armee zur andern gehen, um sie zu verstärken.
376 Wie diese verschiednen Märsche eingerichtet werden müssen.
382 Von den Talenten, die ein Quartiermeister haben muß.
Instruktion für die Direktion der adeligen Akademie in Berlin.
Ir Illustrationen
Rückdeckel
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