Webster, John: Johann Websters, Med. Pract. Untersuchung Der Vermeinten und so genannten Hexereyen Worinn zwar zugegeben wird, Daß es an mancherley Betrug und Aeffereyen [...] : Im Gegenteil aber die Fabel, daß der Teuffel leibhafftig einen Pact mit den Hexen mache ; ... Aus dem Englischen ins Teutsche übersetzt, und nebst einer [...]. Halle : Neue Buchhandlung, 1719
Content
Vorderdeckel
Eintrag
Titelblatt
Vorrede.
Widmung
43 Vorrede an den Leser.
53 Innhalt des gantzen Wercks.
Untersuchung der vermeinten Hexereyen.
Das erste Capitel Von den falschen/ unvernünfftigen und unchristlichen Censuren, womit man über gelehrte Leute, ... herzufahren pflegen, und noch über sie herfähret.
33 Das II. Capitel. Von dem Nahmen / und Beschreibung der Hexen und Hexerey, welche sich in verschiedenen Büchern finden; ...
63 Das III. Capitel. Das es sich nicht schliessen lasse / weil man die am Ende des vorigen Capitels beschrieben Hexen leugne, so glaube man auch keine Engel oder Geister.
73 Das IV. Capitel. Die Schrifft und gesunde Vernunfft sind das rechte und eigentliche Mittel, wodurch die Wercke, so man von Hexen sagt, zu prüffen, nicht aber andere und von vielen Autoribus gebrauchte ungebührliche Wege.
108 Das V. Capitel. Daß man die Sachen / davon wir hier handeln / nur so schlechterdings hingesagt und gesetzt, niemals aber zulänglich und vernünfftig erwiesen habe, ...
184 Das VI. Capitel. Daß viele Stellen heiliger Schrifft unrecht übersetzet worden, um dadurch die erschreckliche Meynung von der Allmacht des Teuffels, und von der grossen Gewalt der Hexen zu unterhalten, ...
237 Das VII. Capitel. Von unterschiedlichen Stellen im Alten Testament / welche gemeiniglich verdrehet und übel ausgeleget werden, um dadurch die Erscheinungen, und Gewalt der Teuffel und Hexen zu bestättigen.
287 Das VIII. Capitel. Von dem Weibe zu Endor / welche den Samuel herauff bringen wolte, wie auch von einigen andern noch nicht verhandelten Stellen der H. Schrifft; und noch von einigen Einwürffen.
318 Das IX. Capitel. Von der göttlichen Vorsehung / Zulassung und Verhängniß.
345 Das X. Capitel. Ob die gefallene Engel cörperlich sind / oder gar keinen Leib haben, und wie ungereimt es sey, daß sie Cörper annehmen sollen, u. d. g.
376 Das XI. Capitel. Von der Erkänntniß und Gewalt der gefallenen Engel.
422 Das XII. Capitel. Wenn der Teuffel und die Hexen wunderbahre Dinge ins Werck richten können, ob sie alsdenn dieses bloß durch natürliche Mittel, oder sonst wodurch verrichten.
467 Das XIII. Capitel. Daß die Unwissenheit der Kräffte der Kunst und Natur und anderer Sachen diese närrische und gottlose Meynungen sehr empor gebracht haben.
473 Das XIV. Capitel. Von unterschiedlichen Betriegereyen / so man gemachet und erfunden, um falsche und lügenhaffte Wunder-Wercke dadurch zu erweisen, und Leute von grossem Ansehen wegen Hexerey zu beklagen .
492 Das XV. Capitel. Von unterschiedlichen Creaturen / die da wircklich in der Natur zu finden, und doch wegen ihrer wunderbahren Eigenschafften, oder, weil sie sich selten sehen lassen, sind vor Geister oder Teuffel gehalten worden.
508 Das XVI. Capitel. Von Erscheinungen überhaupt / und von einigen glaubwürdigen Historien, welche etwas dergleichen zu erweisen scheinen.
566 Das XVII. Capitel. Von der Krafft und Wirckung besonderer Worte und Beschwerungen, ob sie etwas oder gar nichts zu thun, und wenn sie etwas wircken, ob es durch natürliche oder Teufflische Krafft geschehe.
Register Derer in diesem Buch enthaltenen Sachen.
II. Register derer in diesem Buch erklährten und angeführten Oerther heiliger Schrifft.
Rückdeckel