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Tutenberg, Johann Carl: Johann Carl Tutenberg's, Assessors der Königl. deutschen Gesellschaft zu Göttingen, kleine Schriften : Theil 1. Apostrophen; in Fragmenten an Erwina. Stendal. Stendal : Franzen und Grosse, 1790
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Tutenberg, Johann Carl ; Petermann, Johann Christian ; Franzen und Grosse ; Franzen, Daniel Christian ; Grosse, Johann Christian: Apostrophen; in Fragmenten an Erwina
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Titelblatt
Inhalts-Anzeige der Apostrophen Ersten Theils.
Apostrophen. Ersten Theils.
Erste Abtheilung.
''Vorreden
5
Statt der Vorrede also: Sylo's nächtliche Phantasien.
Zweite Abtheilung.
Dondino's Zweifel an Erwina's Leben.
27
Vorzüge eines weichen fühlbaren Herzens. - Nothwendigkeit des Unterschiedes unter Menschen.
37
Yorik.
41
Träume sind eine gütige und weise Einrichtung in der Natur.
45
Wünschen und Hoffen sind zwey dem Menschen unentbehrliche Dinge.
48
Tobias.
52
Jede Jahreszeit hat ihre Reitze.
54
Geben ist seeliger, denn Nehmen.
58
Beklagenswürdiger Zustand dessen, der seinen drückenden Kummer in sich selbst verschliessen muß.
61
Dondino's Klage über seine Trennung von Erwina'n, bey so auffallender Character-Uebereinstimmung.
62
Dondino hat in Wieland's Diogenes von Sinope gelesen.
64
Um die einzigen Zufluchtsörter des Leidenden sieht's traurig itzt aus.
68
Die erlöschende Nachtlampe, ein Symbol des Schwermüthigen.
70
Dondino wird zu einer Haasenjagd geladen, und geht - nicht hin.
71
Wilhelminens Tod.
73
Dondino liest Ovidii Libros Tristium, und merkt, daß es Frühling sey.
78
Dondino hat Erwina'n im Traumbilde erblickt.
82
Man muß die Welt nicht tadeln.
83
Dondino dankt Erwina'n, daß sie ihn mit der Natur bekannt machte.
85
Mystisches Schreiben an Dondino, und dessen Beantwortung. - - Der Mensch vermags nimmer, das Gewebe seiner Schicksale zu übersehn.
90
Medium tenuere beati.
91
Dondino's Verlangen nach den Leiden des jungen Werthers.
93
Dondino fordert Erwina'n zur Flucht auf.
95
Einziges Plätzchen, wo Dondino noch je zuweilen Rhue findet.
95
Was macht den Menschen glücklich?
97
Dondino ist höchst unruhig.
100
Ein Strahl der Heiterkeit.
101
König Lear.
102
Dondino's Forscherblick in die Zukunft.
104
[...]
106
Dondino hält sich für ein Nervis alienis mobile lignum, und beschließt, sich loszureissen.
109
Dondino's höchster Unmuth.
110
Nur ein Verworfener kann seiner Freunde vergessen.
113
Adler und Sclav.
114
Über das Temperament Jesu. - Dondino vermag's nicht mehr, etwas aus dem Fache zu lesen.
119
Man hat Dondino'n eine neue Monochorde gebracht. - Sie eröfnet ihm die Thore zum Gebiete der Harmonie.
121
Dondino entdeckt die Tonextreme.
124
Beschliesset einen Rath und - es werde nichts d'raus.
125
Dondino wähnt Erwina'n todt.
130
Dondino entschlägt sich der Todesgedanken.
131
Freund und - Freund.
134
Dondino's Freude über das Wohlbefinden seiner Mutter.
138
Die Oper.
141
Dondino's Schreiben an Sophien.
149
Dondino ist krank. - Sophiens Tod.
156
Educationsplane.
161
Schädlichkeit der Prüfungen der Kinder in öffentlichen Gesellschaften. - Bitte an Erwina.
177
Dondino hat an dem Grabe seines Siebers geweint.
181
Lottens operirter Zahn.
182
Dondino kömmt aus einem Concerte.
183
Gelehrsamkeit des Frauenzimmers. - Ein Paar Stellen aus Garioponti Libris de febribus.
188
Das Vergißmeinnicht, ein Temperamentum Deliciae der Mädchen.
190
Dondino hat sich einmal gefreuet. - Sie muß wahrlich schön seyn, Gottes Erde. - Lavaters Aussichten in die Ewigkeit. - Seine physiognomischen Fragmente, eine unschädliche Idee.
202
Dondino's Bemerkungen und Entdeckungen auf seinen ausländischen Reisen.
204
Jünglings- und Mädchenliebe sind nicht zu tadeln, können aber tadelhaft werden.
211
Dondino hat das Theater besucht. - Clavigo's Leben.
217
Maria von Beaumarchais wird begraben. - Clavigo gemordet.
221
Dondino hat den Streit zweier ehrwürdigen Männer mit angehört.
223
Die Existenz des Teufels, vom Cabinetsprediger Pheten erwiesen.
225
Es lohnt sich schon der Mühe, kein Erdengott zu seyn.
226
Dondino entdeckt den unmerklichen Uebergang vom Thier zum Menschen im Petit-Maitre. - Eine Zeichnung davon.
232
Dondino's Auszüge aus Young's Klagen, oder Nachtgedanken, mit seinen Randglossen begleitet.
245
Dondino's Schreiben an Climenen.
260
Begräbnis der Deutschen.
269
Philosophie macht den Menschen nicht glücklich.
Dritte Abtheilung.
Dondino's Leben.
277
Adrast.
278
Der Pächter, bey Betrachtung des Portraits eines Generalpächters.
278
Die jugendliche Schöne. Auf einer Promenade.
279
Der Metaphysikus.
279
Bedürfniß.
280
Ein Specimen eruditionis von nicht ungewöhnlicher Art. Am Schlusse einer Entre-Visite.
289
Der Krautkrämer und sein Diener. - Ein Dialog merkantilischen Inhalts.
289
Sonderbarer Geschmack eines Recensenten.
290
Jedes Ding hat seinen Nutzen. An die unzähligen Herausgeber deutscher Blumenlesen.
290
Bey Uebersendung eines Musenalmanachs.
291
Der Polygraph und der junge Gelehrte. - Oder, die frappante Gegenfrage.
291
Die gefährliche Schöne.
292
Lina. Oder die Rechte des schönen Geschlechts.
292
Das adliche Landleben.
293
Materialien zum beliebten Schauspiele: "General Schlensheim und seine Familie" 4. Aufzüge.
294
Gefahr bey'm Balle.
294
Hannchen, Oder, das schielende Mädchen. An seinen Liebhaber.
295
Der zwiefache Selbstmord; oder die beiden Freunde.
297
Pastor Bule. Ein orthodoxer Zänker.
297
Fritz, bey Betrachtung der Silhouette seiner schönen Ungetreuen.
297
Höchste Stuffe practischer Philosophie.
298
Prognostikon.
299
Untersuchung der Frage: ob der Basilisk ein in der Natur noch würklich vorhandenes Thier sey.
299
Anwendung eines alten Sprüchworts.
300
Alkmars Rache an seinem Feinde.
301
Der gefällige Cleant.
301
Der Dichter und der Dichterling.
302
Beruhigung.
304
Er und Sie, am Morgen nach der Trauung.
304
Verstand und Adelstolz.
305
Auf den Grabstein meiner Schwester Wilhelmine Henriette.
305
Frage und Antwort.
306
Die Pension.
307
Die Frau eines Naturforschers, bey Betrachtung des Horns von Vehra.
308
Voreiliger Tadel.
308
Als 1786 der erste Deutsche mit einer aërostatischen Maschine auffahren wollte, und - nicht konnte.
309
Entschuldigung. An K-r, zu L-g.
312
Das philosophische Jahrhundert.
312
Epitaphium eines orthodoxen Zänkers.
313
Jedes Ding hat seinen Grund.
313
Physiognomik.
314
Nutzen der Narren.
314
Er ist nicht mehr.
315
Raisonnement eines kaum vereh'lichten jungen Bauerweibchens, bey'm Anblick ihrer kaum vermählten jungen Landesfürstin.
315
Lindowina's Moral.
316
Characteristik.
316
Ermahnungsschreiben einer Mutter an ihre schöne Tochter, die heutige Nothwendigkeit der Lorgnetten betreffend. Im Februar 1787.
318
Grabschrift auf Bellinens Leichenstein gesetzt, und seiner hinterlassenen höchstbetrübten liebenswürdigen Gebieterin in tiefster Devotion gewidmet von einem leidtragenden Freunde des Verstorbenen, an der wogenvollen Elbe umfluthetem Gestade. Am 10ten des Weinmond's, 1787.
320
Der Blumenstrauß.
320
Das Landfräulein; oder, Ehre, dem Ehre gebühret.
321
Fecerunt Superi. Ein Schwank.
322
Die Nacht.
323
Toleranz am Himmelsthor.
325
Die Schöpfung des Weibes.
325
Peter.
327
Hans. Wenn man will: Eine Legende neuerer Zeiten. Eigentlich aber eine Anecdote aus Carlmanns Reisen.
328
Ehestand'sparallele des Fünften und Ersten Welttheil's.
329
Martial und Kästner.
330
Schubarts Befreiung, durch ein Gedicht der Madame Karschin veranlaßt.
331
Tempora mutantur, et nos mutamur in illis; oder der Todtenkopf des Bischofs Absalon.
333
Hinz und Kunz. Eine philosophisch-politische Untersuchung des Unterschiedes zwischen Adel und Aedelmann in neuern Zeiten.
334
Grabschrift auf Voltaire. 1779.
335
Grabschrift auf Lessing. 1781. Parodie.
336
Ist's auch recht und schicklich, manchen Lobredner zu unterbrechen?
337
Der ungerechte Tadel.
339
Contribution. Eine Erfindung der letztern Decade des 18ten Seculums.
342
Die Waden.
343
Baus allerletzter Versuch eines Heldengedicht's, in fünf und zwanzig Gesängen. Zur Nachahmung.
343
Der Experimentalphysiker bey der Geburt seines ersten Kindes.
344
Der Schluß.
345
Die Macht der Musik.
345
Der Trinker und sein Freund; bey einer Illumination.
346
Frau von Strich.
347
Warnung.
348
An Lavaters Hasser.
349
An Minna Brandes; wie sie am 24ten des Lenzmond's 1787 zu Hamburg ein grosses öffentliches Vocal- und Instrumental-Concert gab.
350
Lina's sterbenden Kanarienvogels letzter Seufzer.
351
Klage eines Tauben auf seinem Sterbebette.
351
Das deutsche Kraftgenie.
352
Einsicht.
353
Vielleicht Mißverständniß; oder Bon-mot vielleicht.
354
Klage eines Podagristen, der von seinen Gütern lebte.
354
Bedenkliches Lachen.
355
Wer kennt den nicht? oder Characteristik.
357
An Demoiselle Tr*** zu A***. Bey Uebersendung ds Göttinger Musenalmanachs vom Jahre 1788.
360
Der schwere Schritt.
361
Der Winter. An Erwina.
363
Einleitung zum diesjährigen Musenalmanach.
368
Dondino's Abschied vom Epigramm.
Vierte Abtheilung.
Dondino muntert Erwina'n auf, die Wichtigkeit des Weihnachtstages zu bedenken.
376
Dondino's Beweis, daß das zu Bethlehem von Maria geborne Kind der vorherverkündigte Welterlöser, der Sohn des Alleinigen sey.
388
Dondino beweist Erwina'n, daß die Geburt des Welterlösers die verächtlichste, armseeligste und unansehnlichste der Erde war.
395
Dondino zeigt Erwina'n, wie die Legionen des Himmels die Geburt Jesu feierten.
402
Dondino muntert Erwina'n zur Tugend und Menschenliebe auf.
405
Erkenntniß Gottes aus der Natur. - Zweck des Menschen. - Dondino muntert Erwina'n auf, stets tugendhaft zu seyn.
413
Unwiderleglichkeit der Wahrheiten der Naturreligionen.
421
Die Lehren der Naturreligion sind allen Menschen gemein.
426
Die Lehren der Naturreligion können den Menschen nicht im Tode beruhigen.
431
Die Lehre Jesu ersetzet die Mängel der Naturreligion.
434
Liebe war die Veranlassung, daß Jesus Lehrer der Menschen ward.
437
Die Christenreligion widerspricht der Naturreligion nicht.
440
Die Ueberzeugungen von übernatürlichen Wahrheiten bewürkt der Geist Gottes.
441
Die grossen Vergeltungen der Christenreligion.
444
Fundament der gesammten Bibelmoral.
449
Der Christ im Tode.
455
Der Mensch, das glücklichste Geschöpf der Erde.
457
Der Mensch, das unglücklichste Geschöpf der Erde.
462
Dondino's Schrecken über Menschenunglück. - Er findet Trost in der Bibel.
465
Jesus, ein Versöhner der Welt.
474
Nicht alle schlafen, die sich schlafen legen. - Jesus, ein geweiheter Priester in Salomo's Tempel. - Hauptthema aller seiner Lehren.
489
Die Kunst, zu Sterben.
495
Dondino's Abschied aus seiner Vaterstadt.
498
Dondino will nicht mehr richten über seinen Trübsinn, und muthmaaßen nicht mehr über dessen Ausgang.
Verlagsbücher.
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