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Böhme, Jakob: Jacob Böhmen, Von Alt-Seidenburg/ von den Gelehrten Philosophus Teutonicus genant. 1. Hochtheure Pforte von Göttlicher Beschauligkeit ... 10. Bedencken über Esaias Steiffel ... so hiebevor noch nie so zusammen gedrucket. [S.l.], 1675
Inhalt
Vorderdeckel
Titelblatt
Drey Iudicia gelehrter Leute über ein Buch/ von Jacob Böhmen heraus gegeben/ so derwegen nicht unbillich auff sein gantzes werck oder alle Schrifften zusammen zu appliciren.
Hans Dieterich von Tschesch/ in einem Sendbrieffe an H. P. V. H. de Dato Preßlau/ den 3. Octobris, Anno 1641.
Quirinus Kuhlman in seinem Neu-begeisterten Böhmen Cap. 6. p. 42. 43 schreibt:
Iacobi Böhmen Apologia Oder Schutz-Rede/ Zu gebührlicher Verantwortung und Ablehnung des schrecklichen Pasquills und Schmähkarten/ wider das Büchlein der Weg zu Christo genannt/ Item von der wahren Buß und Gelassenheit. Welch Pasquill der Herr Gregor Richter/ Oberster Pfarrherr zu Görlitz/ dawider ausgeprenget hat.
An den Leser.
2
Pasquill Appendix.
3
Folget der Titel des Pasquils.
12
Der Ander Theil im Pasquil.
28
Folget der dritte Theil dieses Pasquills.
1
Sendschreiben Herrn Ehrenfried Hegenitii, De Dato Görlitz den 21. Febr. 1669.
Der Weg zu Christo/ verfasset In Sechs Büchlein. Das Erste/ Von wahrer Busse. Ander/ Vom heiligen Gebeth. Dritte/ Ein Schlüssel göttl. Geheimnis. Vierdte/ Von der wahren Gelassenheit. Fünffte/ Von der Widergebuhrt. Sechste/ Von übersinnlichem Leben. Gestellet aus Göttlicher Erkändtnis durch Iacob Böhmen, von Alt-Seydenburg/ von den Gelehrten Theutonicus Philosophus genant.
3
Das Leben des Hoch-erleuchten seel. Iacob Böhmen, kürtzlich beschrieben.
9
Das erste Büchlein Von wahrer Busse. Wie sich der Mensch im Willen und Gemühte in sich selber erwecken müsse/ und was seine Betrachtung und ernster Vorsatz seyn solle/ wann er will kräfftige Busse wircken/ und mit was vor einem Gemühte er solle für Gott treten/ wann er will von Gott Vergebung der Sünden bitten und erlangen.
9
[I.]
19
Eine kurtze Form der Beichte für Gottes Augen. Diese Beichte mag ihme ein jeder nach seinem Anliegen formiren und vermehren/ wie ihn der Helige Geist wird lehren/ Ich will nur eine kurtze Anleitung geben.
27
Eine kurtze Andeutung/ Wie die arme Seele wieder für Gott treten soll/ und wie sie umb das edle Ritter-Kräntzlein streiten solle/ was für Waffen sie anziehen soll/ so sie will wider Gottes Zorn/ auch wieder Teuffel/ Welt und Sünden/ mit Fleisch und Blut/ wider Sternen und Elementen/ und wider alle Feinde in Streit ziehen.
33
Anleitung. Wie die Seele soll ihrem Buhlen/ wan[n] derselbe im Centro, in der verschlossenen Cammer der Seelen anklopffet/ begegnen.
37
Ein gar ernstes Gebeth in der Anfechtung/ wider Gottes Zorn im Gewissen/ auch wider Fleisch und Blut/ wann der Versucher zur Seelen tritt/ und mit ihr ringet.
41
Unterweisung in der Versuchung.
41
Eine kurtze Formula des Gebetes/ wann die Edle Sophia mit ihrer Liebe die Seele küsset/ und ihr die Liebe anbeut.
44
Ein Gebetlein/ Um Göttliche Würckung/ Schutz und Regierung/ wie das Gemüte im Lebens Baum Christi mit und in Gott würcken soll.
47
Ein Gebeth. In und wider die Anfechtung unterm Creutze Christi/ in Zeit/ wann alle Feinde auff uns stürmen/ und wir im Geiste Christi verfolget/ gehasset/ und für Ubelthäter geschmähet und gelästert werden.
51
Folget ein Gebetlein/ oder Gespräche zwischen der armen Seelen/ und der edlen Jungfrauen Sophia, im inwendigen Grunde des Menschen/ als mit dem Geiste Christi in der neuen Geburth/ aus seiner Menschheit in uns und der Seelen: Wie so grosse Freude im Himmel des neuen Wiedergebohrnen Menschen sey: Wie holdselig sich die edle Sophia gegen ihrem Bräutigam der Seelen stelle/ wann die Seele in die Busse eingehet/ und wie sich die Seele gegen ihr halte/ wann ihr Jungfrau Sophia offenbahr wird.
52
Die Pforten des Paradisischen Rosen-Gartens/ niemand als Christi Kindern verstanden/ welche diese erkant haben.
53
I.
56
II. Weiter spricht die Seele zu ihrer edlen Jungfaru Sophia, als zu ihrer wiedergebohrnen Buhlschafft.
60
III. Die Seele spricht ferner zu der edlen Sophia.
62
Ein Gebetlein des Morgens/ so man auffstehet/ sich Gott zu befehlen/ ehe man was anders in sich lässet.
63
Ein Abend-Gebethlein.
Das ander Büchlein/ Vom Heiligen Gebeht/ gerichtet Auff alle Tage in der Wochen. Wie sich der Mensch sol seines Ambtes/ Standes und Wandels/ darein ihn Gott verordnet hat/ stets verinneren: und wie er seinen Anfang/ Mittel und Ende/ in alle seinem Thun/ sol Gott befehlen/ und stets mit Gott alle seine Wercke würcken: gleich wie der Ast des Baumes/ mit der Krafft der Wurtzel seine Zweige gebähret/ und darauff seine Früchte träget. Und wie er in allen Anfängen sol zu seinem würcken/ aus Gottes Brünlein/ ...
67
Vorrede An den Gottliebenden Leser/ Vom wahren Grunde der rechten Beth-Kunst/ Was das Gebeth sey/ und warümb und Gott heisse behten.
79
Anleitung/ Wie sich ein Mensch zu solcher Ordnung und Ubung/ zum rechten Beten schicken sol.
82
Eine Beichte und rechte Bußwürckung vor Gottes Angesichte.
87
Eine Dancksagung und Gebeth/ wann der Mensch nach solcher Bußwürckung die Göttliche Krafft in sich empfindet.
89
Ein Gebetlein zu der grossen Feuerbrennenden Liebe Gottes/ umb dieselbe recht zubitten.
92
Nun folgen die Gebethe auff alle Tage in der Wochen/ zu Morgens/ Mittags und Abends/ wie der Mensch soll in steter Übung und Würckung seyn.
92
Gebeth am Montage. Ein kurtz Gebeth und zu Gott-dringendes Seufftzerlein/ wan[n] man frühe aufwachet/ ehe man auffstehet.
93
Ein Gebeth und Dancksagung wann man auffstehet.
94
Gebetlein/ wenn man sich anzeucht und wäschet.
96
Ein Gebet/ wann man wil zu seinem Wercke und Beruffe schreiten/ darein Gott einen jeden gesetzet hat.
100
Ein Gebet am Montage zu Mittag/ oder wan[n] ihn solche Andacht rühret/ sich zu erinnern seines Standes.
105
Ein ander Gebeth/ am Montage zu Mittag/ des Tages Qualität un[d] Eigenschafft zu betrachten/ und sich in den rechten Mittag/ des inwendigen Mondes Him[m]lisches Wesens einzuschwingen. Vom Auffsteigen des Gemühts.
107
Gebeth am Montag gegen Abend/ sich der Mühseligkeit unserer Hände-Wercke im Fluche Gottes Zornes zu erinnern. Vom Absteigen des Gemühts
111
Ein Gebeth/ wann des Abends sein Werck auffhöret/ und man schlaffen gehen wil.
112
Ein Gebetlein/ wann man sich außzeucht/ und niederleget.
113
Eine Dancksagung der Bußfertigen Seelen vor das bittere Leiden und Sterben Jesu Christi.
114
Gebeth am Dienstage/ Von Gottes Gerechtigkeit/ auch strengem Gebot und Gesetze/ was Gott von uns fodere/ und wie solches möge erfüllet werden. Durch die X. Gebote und Glauben geführet/ und in Beichts- und Gebets-weise vorgestellet: Ein ernster Spiegel wol zu betrachten.
Das Dritte Büchlein/ Eine Kurtze Andeutung/ Von dem Schlüssel zum Verstande göttlicher Geheimnüß. De Poenitentia.
Das Vierte Büchlen/ Von Wahrer Gelassenheit/ Wie der Mensch in seinem eigenen Willen/ in seiner Selbheit müsse täglich sterben: Und wie er seine Begierde in Gott einführen/ was er für Gott bitten und begehren sol: Und wie er auß dem Sterben des sündlichen Menschens mit einem neuen Gemühte und Willen/ durch Christi Geist außgrünen solle. Auch was der Alte und Neue Mensch/ ein jeder in seinem Leben/ Wollen und Thun sey: Gestellet durch Jacob Böhmen/ Sonst Teutonicum Philosophum.
144
Das I. Capittel.
160
Das II. Capittel.
Das Fünffte Büchlein/ De Regeneratione. Das ist Von der Neuen Wiedergeburt/ Wie sich ein Mensch/ deme die Seeligkeit ernst/ durch Christi Geist/ aus der verwirrten und zänckischen Babylon/ müsse heraus führen lassen: Auff daß er in Christi Geist Neugeboren werde/ und Ihme allein lebe/ et]c. Gestellet durch Jacob Böhmen/ Sonst Teutonicum Philosophicum.
180
Das I. Capittel.
187
Das II. Capittel.
196
Das III. Capittel.
201
Das IV. Capittel.
207
Das V. Capittel.
212
Das VI. Capittel.
219
Das VII. Capittel.
224
Das VIII. Capittel.
Das Sechste Büchlein/ Vom Uber-Sinnlichen Leben/ Ist ein Gespräche eines Meisters und Jüngers. Wie die Seele möge zu Göttlicher Anschauung und Gehör kommen: Und was ihre Kindheit in dem Natürlichen und über-Natürlichen Leben sey: Und wie sie aus der Natur in Gott/ und wieder aus Gott in die Natur der Selbheit eingehe: Auch was ihre Seeligkeit und Verderben sey. Gestellet durch Jacob Böhmen/
Mit I. H. S. U. H. Kurtz Apostolisch oder Gründlich- und Endlicher Haupt-Schlus un[d] Aus-Spruch vom Wahren und Falschen Christenthum.
1
I. Böhmens hochtheure Pforte Von Göttlicher Beschauligkeit/ Was Mysterium Magnum, und wie alles von/ durch und in Gott sey/ wie Gott allen Dingen so nahe/ und alles erfüllt.
1
Das I. Capittel. Was Gott sey: Und wie man sein (das Göttliche) Wesen an seiner Offenbarung erkennen soll.
16
Das II. Capittel. Vom Gemüht/ Willen und Gedancken des Menschlichen Lebens/ wie dasselbe seinen Urstand vom Willen Gottes habe/ und wie es ein Gegenwurff/ als ein Bilde Gottes sey/ in deme Gott wolle/ wircke und wohne.
28
Das III. Capittel. Vom natürlichen Grunde. Wie die Natur ein Gegenwurff Göttlicher Wissenschafft sey/ dadurch sich der ewige Wille mit der ungründlichen übernatürlichen Wissenschafft empfindlich/ sichtlich/ wirckende und wollende mache/ und was Mysterium Magnum, wie alles von/ durch und in Gott sey: Wie Gott in allen Dingen so nahe/ und alles erfülle.
45
Das IV. Capittel. Von dem Ein und Aus: Wie sich der ewige Wille Gottes Aus: Und in Empfindligkeit Ein- und wieder in das Ein einführt.
Jacob Böhmens Trost-Schrifft/ Von Vier Complexionen.
Von Ursachen der Furcht oder Traurigkeit/ was das Entsetzen oder die Angst sey.
8
Nun von den vier Complexionen mit ihren Eigenschafften/ was die Seele und der gantze Mensch thut/ wenn die Seele bloß von der Complexion und bloß vom Gestirn ihr Feuer-Leben anzündet.
35
Von den andern dreyen Complexionen. Ein Gemeiner Spiegel/ darinnen sich jeder besehen mag. Wird fast kurtz/ wie es mir aus Gnaden Gottes fürgestellet worden/ aufgeschrieben.
Send-Brieff. J. B. Was ein Christ sey.
Der Brunnquell des Hertzens Iesu Christi, sey unser Erquickung/ Erneuerung und ewiges Leben.
28
Der ander Send-Brieff. Von Tödtung des Antichrists in uns selbst.
Jacob Böhmens einfältige Erklärung Von Christi Testament der Heiligen Tauffe.
Sendschreiben an Carl von Ender [et]c.
2
Das I. Capitel. Wie sich die Vernunfft in Creatürlicher Bildligkeit pfleget zu beschauen/ wann sie Christum und seine Testamenta betrachtet. Wovon der Streit um Christi Testamenta urstände: Wie der selbe ein nichtig unnütze Ding sey.
12
Das II. Capitel. Von dem Bunde Gottes nach dem Falle: Was der Fall des Menschen sey/ und wie sich Gott wieder mit ihm verbunden: Was die Beschneidung im Alten Testament/ und im Neuen die Tauffe sey?
24
Das III. Capitel. Kurtzer/ gründlicher Bericht/ wie der Mensch vom H. Geiste mit Christi Leyden/ Tod und Auferstehung in Leib und Seele getauffet werde.
Jacob Böhmens Zwey Büchlein Von Christi Testamenten.
Vorrede an den Leser/ wie die Testamenta Christi müssen gründlich verstanden/ recht ausgetheilet/ und würdig genossen werden. Ein Spiegel vor die Lehrer und Zuhörer.
6
Das erste Büchlein.
6
Das I. Capitel. Von der Vernunfft Selbst-Beschauligkeit/ wie sie in Creatürlicher Form pfleget zu lauffen/ wann sie Christum und seine Testamenta betrachtet.
20
Das II. Capitel. Von Einsetzung der Tauffe: Was sie sey: Wer da tauffe/ und was getauffet werde/ und wie man die Wasser-Tauffe verstehen soll.
34
Das III. Capitel. Kurtzer/ gründlicher Bericht/ wie der Mensch vom Heiligen Geiste/ mit Christi Leiden/ Tod und Auferstehung in Leib und Seele getauffet werde.
Das Ander Büchlein. Vom Heiligen Abendmahl unsers Herren Jesu Christi/ was das für eine Niessung sey/ und wie das zu verstehen sey. Auch vom Zancke der Gelehrten umb Christi Reich/ was sie damit thun/ und was darvon zu halten. Darinnen Babel/ die grosse Stadt auf Erden/ mit ihrer Gestalt und Wundern/ sampt dem Antichrist gantz bloß und offenbahr stehet. Zum Trost der einfältigen Kinder Jesu Christi/ und zu Erbauung der wahren Christlichen Religion in dieser verwirreten trübseligen Zeit/ alles gantz ...
65
Das I. Capitel. Vom Grunde des Alten Testaments/ wie dieses Testament schon bey den Jüden im Vorbilde sey gewesen.
79
Das II. Capitel. Vom Abendmahl des Neuen Testaments/ wie das Vorbilde sey ins Wesen kommen.
89
Das III. Capitel. Wie die Jünger Christi haben Christi Fleisch und Blut gessen und getruncken/ wie das eigentlich zu verstehen sey.
107
Das IV. Capitel. Vom Unterscheide solcher Niessung/ was der Gottlose bey solchem Testament empfahe/ und wie sich ein Mensch recht darzu bereiten sol/ daß er recht würdig sey.
124
Das V. Capitel. Vom Zanck und Streite der Gelehrten/ um Christi Testamenta/ was sie damitte thun/ und was davon zu halten sey.
Von Sechs Puncten/ Hohe und tieffe Gründung. I. Vom Gewechse der drey Principien; Was ein iedes in sich/ und aus sich selber für einen Baum oder Leben gebähre. Wie man den Grund der Natur erkennen und forschen soll. II. Vom vermischten Baum Böses/ und Gutes. Oder das Leben der dreyen Principien in einander/ wie sich das vereinige und vertrage. III. Vom Urstande der Widerwärtigkeit des Gewächses/ in dem das Leben in sich selber streitig wird. IV. Wie der heilige und gute Baum des ewigen Lebens aus allen ...
Vorrede an den Leser:
5
Der Erste Punct.
5
Das I. Capittel. Von dem ersten Gewächse und Leben/ aus dem ersten Principio.
23
Das II. Capittel. Von des Principii Eigenschaft/ was das Principium sey? oder/ was sie alle drey seynd.
39
Der Andere Punct.
39
Das III. Capittel. Vom vermischten Baum Böses und Gutes: oder das Leben der dreyen Principien in einander/ wie sich das vereinige/ und vertrage.
46
Der Dritte Punct.
46
Das IV. Capittel. Vom Urstande der Widerwertigkeit des Gewächses/ in dem das Leben in sich streitig wird.
56
Der Vierte Punct.
56
Das V. Capittel. Wie der heilige und gute Baum des Ewigen Lebens/ aus allen Gewächsen der dreyen Principien auß/ und durchwachse/ und von keinen begriffen werde/ [et]c.
62
Das VI. Capittel.
69
Der Funffte Punct.
69
Das VII. Capittel. Wie ein Leben in diesen Baum möge verderben. Wie es aus der Quaal der Liebe und Freuden in eine Quaal des Elends trete/ welches allen andern zu wider ist.
83
Das VII. Capittel.
92
Der Sechste Punct.
92
Das IX. Capittel. Vom Leben der Finsternüß/ darin die Teuffel wohnen/ was das für eine Geburt/ und Quaal habe.
106
Das X. Capittel. Von den vier Elementen des Teuffels und der finstern Welt/ wie man die in dieser eussern Welt kennen soll.
1
I. B. Von der Vermischeten Welt/ und Ihrer Boßheit. Ist Ein Spiegel/ da sich ein jeder in beschauen und sich prüffen kan: Wes Geistes Kind er sey.
1
[I.]
12
Sendbrieff an einem guten Freund Jacobi Böhmens.
Clavis, Oder Schlüssel etlicher vornehmen Puncten und Wörter/ so in allen des Authoris Büchern zu finden/ deutlicher erkläret. Geschrieben im Monat Aprili, des Jahrs 1624, Durch Iacob Böhmen, Sonsten Teutonicus Philosophus genandt.
2
Vor-Rede/ An den Leser dieser Schrifften.
Explicatio Terminorum. Wie man Gott ausser der Natur und Creatur betrachten soll.
7
Fernere Betrachtung/ wie dieser Einige Gott Dreyfaltig sey.
9
Vom ewigen Wort Gottes.
Vom heiligen Nahmen Iehova.
11
Von Göttlicher Weißheit.
12
Vom Mysterio Magno.
14
Vom Centro der ewigen Natur.
15
Von der ewigen Natur/ und ihre sieben Eigenschafften.
18
Erklärung der Sieben Eigenschafften der Natur.
32
Vom Dritten Principio, als von der sichtbarn Welt/ wovon diese sey entstanden und was der Schöpffer sey.
37
Vom Spiritu Mundi, und den Elementen.
44
Folget eine kurtze Formula von Göttlicher Offenbahrung.
47
Folget eine Erklärung etlicher Wörter in andern meinen Büchern.
Tabula Principiorum, Von Gott/ der grossen und kleinen Welt: Durch Iacob Böhmen, Sonsten Teutonicus Philosophus genandt.
Inhalt der dreyen Taffeln. Erklärung der Ersten Taffel/ über die zwey Principia der ewigen Natur.
51
Erklärung des Schematis.
61
Erklärung der Ersten Taffel. Tetragrammaton.
71
Erklärung der Andern Taffel. Macrocosmus.
75
Erklärung der Dritten Taffel. Microcosmus.
Iacob Böhmens, CL. Weissagungen und Offenbahrungen der Güldenen Lilien- und Rosen-Zeit/ Oder Der Glorwürdigsten Jesus Momarchie/ von Quirino Kuhlman aus den Böhmischen Schrifften zusammen gezogen und in diese Ordnung gebracht/ auch ümb beseer Unterrichtung willen in X. Capittel unterschieden.
Vorrede Quirini Kuhlmans.
3
Das I. Capittel. Es ist eine gantz andere Zeit vorhanden/ vor welche und von welcher als die Erstlinge/ auch die Böhmische Schriften geschrieben.
19
Das II. Capittel. Der siebende Engel hat geposaunet: Das siebende Siegel wird eröffnet und der Signat-Stern ist erschienen und scheinet noch.
24
Das III. Capittel. Die allerletzte Zeit wird bald anbrechen/ und eröffnen sich alle Verborgenheiten/ weil die Wiederbringung aller Dinge herzu nahet.
29
Das IV. Capittel. Alle Weltliche werden fallen/ so bald es in Mitternacht taget: das Pabstthum/ Türckenthum/ nebenst allen Secten und Religionen erlangen alsdann ihre gewisse Endschafft.
46
Das V. Capittel. Henoch soll wieder erscheinen mit Noah/ Moses/ Elias/ und wird Elias Feuerzeichen der Welt zum Zeichen gegeben.
62
Das VI. Capittel. Die Zerbrechung der grossen Stadt Babel/ der verwirrten Christenheit stehet für der Thür; Alle Secten sollen bald entsectet werden.
78
Das VII. Capittel. Es wird in kurtzen der Antichrist sam[m]t dem Thiere/ der Huren und falschen Propheten/ von einem Jünglinge werden entdecket und erstecket.
96
Das VIII. Capittel. Ein grosser König und Beherscher des Erdkreises wird ein wenig über den Mittags des 6. Tages gebohren: Grosse Helden sind um ihn/ Propheten weissagen von ihm/ und sein Glantz gehet vom Aufgang biß zum Niedergang.
101
Das IX. Capittel. Die Juden/ Türcken und Heyden Bekehrung ist stracks zu erwarten: Ein Hirte wird die Völcker in einer Heerde versamlen.
107
Das X. Capittel. Das Geheimniß des Jesus Monarchi oder Reiches Gottes wird werden vollendet um Sieben und Zehn Uhr/ und wird seyn darnach eine Hütte Gottes bey den Menschen.
Gründliche und wahre Beschreibung des dreyfachen Lebens im Menschen. Als: 1. Vom Leben des Geistes dieser Welt in der Sternen und Elementen Qualität und Regiment. 2. Vom Leben des Urkundes aller Wesen/ welches stehet in dem ewigen Bande/ darinnen dann die Wurtzel der Menschlichen Seelen stehet. 3. Vom Paradeisischen Leben in Ternario Sancto: Als vom Leben in der neuen Wiedergeburt/ welches ist das Lebens des Herrn Jesu Christi: Darinnen das Englische Leben verstanden wird/ so wol das heilige Leben des ...
Dialogus Oder Gespräch/ Einer hungerigen/ durstigen Seelen/ nach der Quell des Lebens (der süssen Liebe Jesu Christi) und einer erleuchteten Seelen: Auf was Weise eine Seele die andere suchen/ trösten/ und zu ihrer Erkentniß/ auf die Pilgrim-Strasse Christi führen/ und ihr den Dornichten Weg der Welt/ der in Abgrund führet/ darauf die abgewandte Seele wandelt/ treulich zu einem Spiegel vor Augen gestellet. Durch eine Liebhabende Seele der Kinder Jesu/ unter dem Creutz Christi.
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