Francus, Jacobus: HISTORICAE RELATIONIS || CONTINVATIO.|| Warhafftige Be=||schreibunge aller || fůrnemmen vnnd gedenck=||würdigen Historien/ so sich ... || Hie zwischen [...]. s.l., 1596
Content
Vorderdeckel
Titelblatt
Vorrede an den Christlichen Leser.
Verzeichnuß wo ein jede Histori so in dieser Relation beschrieben zufinden sey.
1 Historicae Relationis Continuatio.
1 Herr Nadasti streiffet starck auff Sigeth zu/ plundert vier dörffer/ und kömpt mit statlicher beuth wider glücklich zurück.
3 Allerley Fragstuck/ so des gefangenen Graven von Hardeck Diener sind fürgehalten worden.
6 Waiwoscha/ Grätsch unnd S. Marten/ von den Christen einbekommen.
7 Die Vestung Fagiath von den Siebenbürgischen eröbert.
8 Zweyer Briebeegen von Raab aussag.
9 König auß Persia verstirbet.
9 Moßchowitisch Bottschafft kömpt zu Prag an unnd ihre Presentz.
11 Volget ein stück auß dem Credentz Brieffe.
12 Volget ungefährliche verzeichnuß der Praesent.
13 Stadt Basel handlung wider ihren gewesenen Bürger Antonium Cascalaeum.
14 Beider Margraffe[n] von Baden/ das ist/ Marggraffen Ernst Friderichs von Turlach/ und Marggraff Edivardi Fortunati/ sampt seiner Diener handlung.
15 Polacken wollen sich der Moldow unterziehen.
16 König von Frankreich unnd Navarra wird vom Bapst absolvirt.
18 Arboys von den Frantzosen eingenommen.
19 Die Vestung Lippa eingenommen.
20 Bassa von Boßna geschlagen.
20 Kreiß versammlung der Stende in Poln oder Preussen zu Torn.
21 Newe Tartern kommen an.
22 Sinan Bassa sampt andern mehr Türckischen Obristen geschlagen.
23 Ein Mariae Bild so gestochen/ gibt Blut von sich.
24 Gran wird wider erbawet/ und die schantzen herumb geschleiffet.
25 Kurtze beschreibung/ des Christlichen absterbens/ der Durchleuchtigen Hochgebornen Fürstin un[d] Frawen/ Frawen Elisabeth Magdalene/ geborne Marggrävin zu Brandenburg Wittwe/ [et]c. so geboren in Jahr 1538. vermählet 1559. mit Hertzog Frantz Otten zu Braunschweig und Lüneburg/ [et]c. bey dem sie im Ehestandt gewesen 3. Monat/ nach seinem Todt in einem Gottseligen Witwenstandt blieben/ unnd darinnen gelebet ins 36. Jahr/ ist in Gott verschieden zu Cöln an der Spree/ den 22. August Anno 1595 ...
29 Zu Ossen grosse furcht unter den Türcken.
30 Malteser und Sicilianer/ treffen etliche Turckische Galleren.
30 Freud zu Rom/ wegen eröberung Gran.
30 Etliche Vestung vom Herrn von Herbenstein eingenommen.
31 Christen streiffen auff die Schut.
31 Visegrad oder Plindenburg belagert/ unnd eingenommen.
32 Beeg von Coppen/ gehn Wien gebracht/ unnd Rittmeister Schleier ein tapffer Kriegßmann/ von Bawren erschossen.
33 Spanischen thun schaden/ denen von Sollingen/ Ordingen und Dusseldorff.
33 Funfftzig Türckische Galleren/ bey Zante ankommen.
34 Von eröberung der Vestung Petrinia.
35 Dreyerley Türckische Bottschafft auffgefangen.
36 Cammerich Proviandirt/ nachmals belegert/ unnd von den Spanischen eingenommen.
37 Abschrifft des ersten Brieffes/ des Graven de Fuentes/ an die Königliche Spanische Rhet.
39 Copia des andern Brieffes/ so der Grave von Fuentes/ den Herrn vom Rath zugeschrieben.
40 Volgen die vertrags Artickel/ wegen ubergebung des Castels in Camerich/ an Conte de Fuentes.
42 Christen streiffen biß unter Ofen/ und plundern Sagedin.
43 Groß Cantzler wird von Siebenbürgischen geschlagen.
43 Grosse brunst zu Raab.
44 Capiten Draco schifft nach new Indien.
44 Duca de Maine/ mit dem König in Franckreich wider verglichen.
45 Cardinals Alberti ankunfft zu Genua.
46 Niederlendisch Kriegßvolck in Ungern wil nicht mehr dienen/ sondern weren gern wider heim.
47 Raab sol Proviandirt werden.
47 Türcken streiffen wider biß für Gran.
48 Der Tartern so beym Polnischen Läger ankommen/ Scharmützel unnd Friedshandlung.
53 Die Spanischen so die Stadt Lafera proviandiren wöllen/ werden geschlagen.
54 Die Staden in Hollandt schicken den König in Frankreich/ viel Soldaten zu hulff.
54 Bapst lest sein Kriegsvolck auß Ungern abfordern.
56 Albaneser widersetzen sich dem Türcken.
56 Spanische Galleren lassen sich bey Zephalonia sehen.
56 Die Turcken kommen bey Vicegrad und Gran.
56 Die Stadt Lier/ von den Hollendern eröbert/ unnd wider verlohren.
57 Schlacht zwischen dem König zu Tunis in Africa/ und des vertriebenen Königs Bruder.
57 Ertzhertzog Maximilian/ bekömpt S. Niclas unnd Zarwasch ein in ober Ungern.
57 Oberster in Canisch plündert unnd verbrendt drey Ratzische Dörffer.
58 Bawren im Land ob der Claus sind auffrührisch.
60 Von dem Einzug/ des Durchleuchtigsten/ [et]c. Fürsten unnd Herrn/ Herrn Christiani gebornen Königs in Dennemarck/ zu Berlin/ und wieer von jr Chur. Gna. statlich entpfangen worden.
64 Der Fürst in Siebenbürgen/ zeugt auff Tergovist dem Sinan Bassa entgegen.
65 Siebenbürgische schlagen ihr Läger an der Walachische[n] grentz. Ein Adler fleugt bey des Fürsten Gezelt/ und erscheint ein Comet am Himmel.
66 Sigismundus Fürst in Siebenbürgen/ als er sich zur Schlacht gerüstet/ zeugt dem Feind entgege[n]: Sinan Bassa gibt die flucht/ Siebenbürger erobert Tergovist mit dem sturm.
67 Die Türcken so auff 4000. starck im Landt geplundert/ kommen mit grossen Raub zum Läger/ werden all erschlagen/ Siebenbürger verrückt auff Bogarest/ und nimpts ein.
68 Fürst in Siebenbürgen verfolget den Sinan Bassa biß an Hirgio/ der fleucht uber die Thonaw/ alles was disseit von Türcken angetroffen/ wird erschlagen/ und Hirgio mit dem sturm eröbert.
69 Grosse beut/ so die Christen diß orts eröbert/ und viel gefangene erlediget.
70 Copia des ersten schreibens Herrn Alphonsi Cerilly/ Fürstlichen Siebenburgischen Beichtvaters und Hoffpredigers.
71 Die ander Copey eines Lateinischen schreibens auß Clausenburg/ von 2. Novemb. Anno 95.
72 Die dritte Copey eines Lateinischen Schreibens/ ex literis P. Alphonsi, 8. Novemb. Anno 1595. Albae Iuliae datis.
73 Zu Paris werden etliche so wider den König Conspirirt gehencket/ Frantzosen machen Schantzen vor Lafera.
73 Der Oberst zu Carlstatt nimpt mit seinem volck Wiehitzsch durch den Sturm ein.
74 Die Ständt in Franckreich begeren an ihren König.
75 Ein Englisch Colonell gefangen.
75 Ein mandat zu Pariß publicirt/ wegen der außgetrettenen.
75 Accord zwischen Franckreich un[d] den Schweitzern.
75 Die holender nemmen ein starcke schantz ein/ und in Engelandt armirt mann viel Schieff.
76 Fürst von Cleve ist kranck.
76 Der Bapst schicket dem König inn Franckreich die rebenediction Bulla/ Printz von Uranien reyset wider von Rom/ handlung mit den Banditen.
77 Groß Gut so hinder dem Ferrat Bassa nach seinem Tod gefunden.
78 Landtag zu Amiens in Franckreich/ Camerich dem König von Spania geschworen.
78 Spanier lassen sich bey Ostende sehen.
79 Churfürt von Colln/ und Landgraff von Liechtenberg zu Aach.
79 Anstands Vergleichung zwischen den Landständen ob der Ens/ und der auffgestandenen Baurschafft.
82 Freybeuter thun schaden auff dem Rhein/ Churfürst von Cölln begert ein newe Schatzung.
82 Sybenbürger schickt ein Türcken Fahnen gen Rom.
83 Padus thut grossen Schaden.
83 Der Türkisch Keyser läst den Christen auß der Statt gebieten.
83 Anschläg auff Roschel entdeckt.
84 Der Türck lest die Juden zum Krieg auffmahnen.
84 Spanier bekommen Englische Schiff.
84 Etlich Capitän in Frankreich gerichtet.
85 Freybeuter thun abermals schaden.
85 Die Holänder haben das Stätlein Werth eingenommen.
85 Pirefort dem König in Frankreich ergeben.
85 Holändische Schiff so nach India gewolt/ kommen wider an.
86 Granerische Soldaten bekommen ein gute Peuth.
86 Der Princessin von Navarra Hoffprediger Catholisch worden.
86 Türcken auß Päst werden auff der Sträuff geschlagen.
87 Sybenbürgische bekommen stattliche Peut.
87 Türcken bey Gran geschlagen.
88 Raab vom Türcken proviantirt.
88 Churfürsten zu Brandenburg Mandat wider die Brenner.
88 Die Statt Laferaist noch hart belagert.
89 Grosse Kriegsrüstung in Holand unnd Engelland.
89 Schiff auß Spanien in Niderland ankommen.
89 Jesuiten in Engelland gefangen.
90 Soldaten von Berck unnd Mörß berauben etlich Karren.
90 Oberensische Bauren wider von einander.
90 Walonen und Italianer hausen ubel do sie losirt werden.
94 Post Scripta.
95 Türcken auff der Windischen Grentz geschlagen.
95 Banditen rüsten sich zum Türckenkrieg.
95 Venedisch Ambassator zu Constantinopel ankommen.
95 Die Vestungen am Meer in Italia werden gestärckt.
96 König in Franckreich bedankt sich gegen dem Bapst weger der Absolution.
96 Bapst ubel zu friden mit dem Groß Cantzler in Polen.
97 Hertzog von Arschott zu Venedig gestorben.
97 Spanischen Gedencken Lafera zuentsetzen.
98 Königin in Engelland besihet die Haven am Merr
98 Soldaten in Camerich wollen Gelt habe.
98 Capitän Draco in Canarien angelendet.
98 Schantzen auff den Frontinen vo[n] den Holänder wider auffgericht.
99 Copia eines Fürstlichen Mandats an Rath zu Wittenberg und Leiptzig wegen druckung der Jenischen Bibel Lutheri hiebevor.
99 Von Gottes Gnaden/ Friderich Wilhelm Hertzog zu Sachsen/ Vormund und der Chur Sachsen Administrator.
100 An den Rath zu Wittenbergk.
100 In Franckreich wird der Krieg wider Spanien offentlich außgeruffen.
100 Soldaten in Camerich auffrührisch.
101 Jesuiterische Bücher in Engelland verbrand.
101 Weyda in der Moldaw von Polen geschlagen.
102 Türcken wollen ein Polchhauß in der Schütt auffschlagen.
102 Türcken werden in Ungern geschlagen.
102 Das Kriegsvolck so in Ungern gedienet/ thut grossen Schaden.
103 Bapst fordert sein Kriegsvolck auß Ungern.
103 Zu Genua ein newer Hertzog gewehlet.
103 Etlich gefangene Christen machen sich loß/ und werden wider gefangen.
104 Rottenawische Knecht treiben grossen Mutwillen zu Wien.
105 Röm. Kay. May. fleiß den Krieg wider den Türcken zu continuiren.
105 Hertzog von Ferrar sol Oberster in ungern werden.
105 Fried zwischen Franckreich und Sophoia.
106 Georgianer wider die Türcken.
106 Zu Paris werden viel gefangen.
107 Die Holender erzeigen sich umb Cölln.
107 Spanische kauffen viel Rüstung.
107 Langhaar mit noch zweyen enthauptet.
108 Synam Bassa Oberster Vezier worden.
108 Bäpstisch Kriegsvolck im heimziehen.
109 Türcken zu Braylo in der Walachey verlassens und gehen die Flucht.
109 Die von Erla schlagen die Türcken.
109 Geistlichen gebotten auß Schweden zu ziehen.
110 Ertzhertzog Maximilian kompt gen Wien.
110 Newer Rittersorden in Sicilia.
110 Consul zu Marsilien wil kein Spanisch Besatzung haben.
111 Des Bapsta ernstliches Schreiben an den König in Polen.
111 Oration oder Werbung der Tartarischen Botschafft beym König in Polen.
113 Bericht auß Groß Polnn/ mit Copia des Polnischen Brieffs von ultimo dato.
114 Außsag jüngst zu Ungerisch Altenburg eingebrachter gefangener Türcken.
116 Newe Vestung zu Marsilien erbawet.
117 Spanische fahren dem Drago mit einer Armada nach.
117 President in Sicilia lest den Auffschlag an Brot/ Wein und Getraid abschaffen.
118 Gewaltige Kriegsrüstung zu einer Armada in Spanien beysammen.
119 In Franckreich verhofft mann ein General Frieden.
119 Die Statt Lafera wird hart bedrangt.
119 Der Staden Gesandten ziehen von einander.
120 Der Königin in Engelland wird nach dem Leben gestellt.
120 Das Capital Cölln wil die Besatzung zu Bonn ändern.
121 Freybeuter unterstehen sich etliche Karren zu plündern.
121 Banditen fangen einen newen Lermen an.
121 Frantzosen von Lafera bekommen frisch Volck.
122 Monsor Dragon gestorben.
122 Die Königin inn Engelland rüstet sich noch starck.
122 Grosse Brunst in der Jesuiter Kirchen zu Neapolis.
123 Tractation mit den Banditen.
123 Spanische Galleren zu Marsilien.
124 Italianische Herrn unnd Kriegsvolck so im Ungerischen Zug drauff gangen.
124 Verzeichnis des Christlichen Kriegsvolcks/ so verschienes Jahr 95. wider den Erbfeind in Ungern beysammen gewest.
125 Verzeichnuß/ wie starck die Fußknecht gewest
126 Etliche Herrn ziehen dem Cardinal von Oesterreich entgegen.
126 Die Reutterey in Lafera leidt Schaden.
126 Frontier in Burgund verwahrt.
126 Duca de Espernon Citirt.
127 Die Holänder erobern ein gute Beuth.
127 In Engelland armirt mann noch fort.
127 Etliche zu Amsterdam gefangen.
128 Die Holänder seyn im Stifft Cölln.
128 Türcken von den Granern geschlagen.
128 Fürst auß Siebenbürgen verreist nach Kays. May.
129 Reutterey bey Waradin wartet auff küntigen Zug.
129 Vertriebene Weyvoda inn der Walachey widerumb eingesetzt.
129 Sybenbürgische Weyvoda in der Moldaw geschlagen.
103 Die Siculi oder Zeckler sind Auffrührisch.
103 Proviand Gegenschreiber zu Comorra von Türcken gefangen.
103 Commorrische Hayducken fangen etliche Türcken.
131 Türcken Schaden bey Gran.
131 Die Zeckler so Auffrührisch in zwantzig tausent starck beysamen.
132 Die Polen treiben grossen Mutwillen bey eines Teutschen Edelmanns Hochzeit/ und berauben das Frawenzimmer.
133 Starcke versamblung der Türcken und Tartern zu Waitzen.
134 Außsag eines geweßen gefangenen Christen/ so den 23. Januarii zu Wien examinirt worden.
135 König von Franckreich ist starck bey Metz.
135 Weib und Kinder auß Lafera geschafft.
135 Graff von Camberland wartet den Spanischen auff den Dienst.
136 Freybeuter berauben drey Schiff.
136 Tag zu Hambach gehalten.
136 Frantzosen streiffen auß ihrem Läger für Lafera.
137 Ein newer Unruhe in Irrland.
137 Graff Hohenlohe in Holand ankommen.
137 Cardinal von Oesterreich zu Lützelburg.
138 Das Dörff Herl von Holändern verbrant.
138 Königs von Franckreich Gesandten zum Hertzog in Sophoia.
138 Duc de Guisa mit seinem Kriegsvolck bey Marsilia ankommen.
139 Die Holänder schreiben an den jungen Printzen von Uranien.
139 Copia eines Schreibens der Stände in Holand an den Hochgebornen Fürsten und Hertzogen von Uranien.
142 Copia der Antwort/ welch der hochgeborne Fürst un[d] Hertzog von Uranien an die Staden in Holand geschickt.
143 Spanische Kriegswerbung nach Provintz.
143 Strassenrauber zu Dachstein und Straßburg gefangen.
144 Bassa von Temeßwar von den Sybenbürgischen erschlagen.
144 Die auffrührischen Zeckler werden hart gestrafft.
145 Sigismundus Fürst auß Sybenbürgen kompt gen Prag.
145 Frantzosen streiffen in Hennegow.
145 Duc de Pastrana gestorben.
146 Ein Gefangener so den Christen mechtigen schaden gethan/ zu Gran einbracht.
146 Des Königs auß Persia Vetter zu Constantinopel gestorben.
147 Sterben und Thewrung zu Constantinopel nach gelassen.
147 Türckisch Keyser läst offentlich den Krieg wider die Christen außruffen.
147 Coprentzer bekommen ein stattliche Beuth.
148 Viel Obersten Haupt und Befehlchsleut zu Prag.
148 Außsag eines Christen so inn Turckey gefangen gewest/ Tompa Istvano genannt.
150 Teutsche Fußknecht auß Gran streiffen unter Ofen.
151 Frantzosen verwahren ihre Gräntz.
151 Kleiderordnung in Flandern.
151 Der Röm. Kay. May. grosser fleiß den Krieg wider den Erbfeind zu continuiren.
162 Albertus Ertzhertzog von Oesterreich und Cardinal zu Brüssel stattlich einkommen.
153 Ertzhertzog Matthias ubergibt den Landständen zu Wien ein Replicationem.
153 Türck ist gesinnet sein gröste macht gen Sybenbürgen zu brauchen.
154 Landtag zu Prag nimpt sein Anfang.
155 Stattliche Fürsehung auff den Ungerischen Krieg.
155 Außsag eines so in Ofen gefangen gewest.
155 Freybeuter thun widerumb schaden.
156 Handlung des Bapsts/ wegen gemeiner verbündnus wider den Erbfeind.
156 Ein falscher Konig in Portugal umbgebracht.
156 Marsilianer Gesandten in Spanien.
157 Consul Casult zu Marsilien wancket.
157 Frantzosen thun grossen schaden in Artois.
157 Der zu Constantinopel gestorbene Persianer von Türcken balsamirt.
158 Der Reutterhaupmann zu Straßburg mit noch 2. andern Burgern gericht.
158 Die Frantzosen streiffen widerumb inn Artois.
159 Ein newer Rath von Staden durch den Cardinal geordnet.
159 Cardinal und der von Beuren schreiben an die Holänder.
160 Die Türcken unnd Tartern kommen starck auff der Wallachischen Gräntz an.
160 Die Christen streffen auff die Türcken und erobern ein gute Beuth.
161 Etliche vorneme Befelchsleut dem Turcken ab und uns zugefallen.
161 Warhaffte erzehlung/ welcher massen die gewaltige Statt Marsilien widerumb zu ihres Königs gehorsamb bracht worden.
163 Thumbprobst zu Prag gratulirt dem Sybenbürgen in einer schönen Lateinischen Oratione wegen erhaltener Victorien/ und wünscht jm Glück und Sig/ darauff der Fürst jm wider Lateinisch antwort.
163 Die Christen ersteygen Wotzen bey der Nacht.
165 Cossacken thun schaden in der Littaw.
165 Die Türcken werden von Arabiern geschlagen.
165 König auß Franckreich beschreibt seinen Adel für Lafera zuerscheinen.
165 Der Fürst auß Sybenbürgen verreyst wider von Prag.
166 Röm. Kay. May. Ambassator kompt zu Rom an.
166 Anzahl Volcks so dem Sybenbürger zuschicken versprochen worden.
167 Frantzosen verbrennen die Vorstatt zu Haßdin.
167 Capitän Draca ist in der Insul Cuba.
167 Der Jung Fürst auß Beyern zum Cöllnischen Statthalter eingesetzt.
167 Niderländische Reutterey nach Ungern geworben.
167 Uscochistreiffen auff die Türcken.
168 Uscochi streiffen auff die Türcken.
168 Graff Moritz besetzt Breda.
168 Spanischer Commissarius gefangen.
168 Des Königs in Franckreich ernst die Statt Lafera zu eröbern.
169 Cardinal auß Oesterreich rüstet sich starck Lafera zu entsetzen.
169 Der F. auß Sybenbürgen kompt zu Wien an.
170 Der Bapst thut grosse hülff zum Türckenkrieg.
170 Verzeichnus der Türckischen Armada so zu Constantinopel abgefahren.
171 Landgraff Georg [et]c. zu Darmstatt begraben.
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