Das || Trey vnd zwentzigste buch || der Historien vom Amadis || auß Franckreich:|| Von zuchtiger Lieb/ ritterlichen || Thaten vnnd Tugenden/ vieler nam=||haffter/ [...]. Frankfurt/Main : Feyerabend, Sigmund (Erben), 1594
Content
Vorderdeckel
Titelblatt
Widmung
An den freundlichen günstigen Läser.
1 Das trey und zwentzigst Buch vom Amadis auß Franckreich: darinnen sonderlich von den Mannhaften unnd Ritterliche thaten Saphiramans unnd Hercules vom Gestirn/ geschrieben und gehandelt wirdt: sehr lustig und kurzweilig zu lesen.
1 Das erste Capitel. Wer der Frewrige Ritter sey gewesen/ durch welchen die edle junge Printzen Saphiraman und Hercules vom Gestirn/ auß der bezauberten gefengnuß/ sind erlediget worden.
32 Das II. Capitel. Wie der Fewrige Ritter in die unbekandte Indiam ankommen/ und den König Attabaliban auff der jagt von zwen löwen angegriffen und uberfallen/ auß tods gefahr errettet hat/ und was jm weitters begegnet ist/ [et]c.
39 Das III. Capitel. Wie sich der Fewrige Ritter/ in der schönen und holdseligen Königin Zarzaparilla verliebete/ und was darauß erfolget/ [et]c.
75 Das IIII. Capitel. Wie Guacanarillo Hertzog von Cuscon/ auß Haß und Neyd gegen der Königin Zarzaparilla/ unnd den Fewrigen Ritter fürgenommen/ sie beyde anklaget: wie auch der Fewrige Ritter der Königin sache/ in offnem kampff vertretten/ und was jm weiters begegnet.
84 Das V. Capitel. Wie D. Fulgoran Guacanarillo bestritten/ unnd dessen Gesellen den Risen Mandrabul erlegt habe/ folgends wider sey darvon geritten/ [et]c.
98 Das VI. Capitel. Wie D. Fulgoran/ der Fewrige Ritter genannt/ nach dem er der Königin Zarzaparille sachen/ in offnem kampff vertretten/ und hernach ohne andern verzug darvon geritten war/ ein treffen mit des Hertzogen von Cuscon verwandten/ gehabt/ [et]c.
104 Das VII. Capitel. Wie D. Fulgoran seinen Grifaleon nimmer fande/ sondern ein schöne Jungfraw antraff mitten in dem Wald hangen/ und was gespräch sie mit einander hatten/ nach dem er ein schandlosen Ritter umgebracht hette.
116 Das VIII. Capitel. Was dem Fewrigen Ritter begegnet/ als er mit der Jungfrauwen dem Meer zuritte/ wie er von fünff Rittern würde angesprengt/ und hernach von dem grawsamen Risen Piraemon/ welcher seines Vettern Mandrabuls Tod rechnen wolt/ [et]c.
125 Das IX. Capitel. Wie der Fewrige Ritter zu dem bezauberten Berg ankommen/ und was ihm daselbst ist begegnet/ [et]c.
137 Das X. Capitel. Wie D. Fulgoran/ der Fewrige Ritter im verzauberten Berg ein andere gefahr und verhindernuß/ nemlich die fewrige Ritter uberwand: hernacher die Cynocephalen unnd wilde Männer/ [et]c.
155 Das XI. Capitel. Wie der Fewrige Ritter D. Fulgoran einen scheußlichen Risen bestritte/ ihne auch uberwande: darnach ein sehr frembde abenthewr antraffe/ was jm auch weiters begegnet/ [et]c.
176 Das XII. Capitel. Wie der Fewrige Ritter das erste Schloß in der abenthewrlichen Insel/ erobert unnd von den streitten/ so er gehabt unnd entstehen müssen/ unnd was ihm weiters begegnet/ [et]c.
222 Das XIII. Capitel. Wie der Fewrige Ritter/ der König Melinde auß Clotona/ unnd Dom Dagobert der ju[n]ge Ritter zum and'n Schloß der Abenthewrlichen Insel an kamen/ welches der Fewrige Ritter letztlich erobert/ [et]c.
237 Das XIIII. Capitel. Wie der fewrige Ritter D. Fulgoran in die brennende Festung glücklich eingienge/ unnd was er in den vier Palästen derselbigen gesehen und vollendete.
258 Das XV. Capitel. Wie der Fewrige Ritter D. Fulgoran in denn vierdten Pallast/ unnd Abenthewrlichen Garten eingienge/ unnd nach grosser außgestandener mühe die Abenthewren/ sampt allen bezauberungen so er da fande ritterlich uberwande/ [et]c.
300 Das XVI. Capitel. Wie alle diese Printzen und Princessin auß diesem ort geschieden/ unnd in die ander festung ankommen sind: Protomedea Ritter bestritten worden: unnd die bezauberungen des abenthewrlichen Bergs durch den edlen Ritter D. Fulgoran zernichtet unnd auffgehaben wurden/ [et]c.
341 Das XVII. Capitel. Wie der Fewrige Ritter/ der König Melinde/ Ligarion/ Lascaris/ auch alle andere Ritter/ Printzen/ Frawen/ Jungfrawen/ und junge Herrschafft/ rahts wurden auff zu brechen/ unnd wider nach ihrem Land zu kehren: wie auch die zwey junge Printzen Saphiraman und Hercules vom Gestirn zu Ritter geschlagen wurden/ [et]c.
368 Das XIIX. Capitel. Wie der Printz Lisimarte/ in dem er mit der schönen Anticlia (so er vo[n] dem gewalt beyder Riesen/ Vatter unnd Sohn/ erlöset) schiffet/ von ihr erfährt/ wer sie sey/ [et]c. und dann zu letzt in die Insel Zyberlandia ankommen/ [et]c.
384 Das XIX. Capitel. Wie sich der Riß Bergadamolophoron understund/ durch mancherley bezauberungen die schöne Princessin Anticliam umb ihr ehr zu bringen/ und was sich weiters zugetragen/ [et]c.
413 Das XX. Capitel. Von dem grewlichen Opffer/ so die grawsamen Riesen Gorgoror unnd Crall/ sampt ihren Söhnen/ ihrem Abgott Aygnan/ in der Insel des Teuffels/ alle tag theten/ dahin dann auch die Meerräuber die schöne Princessin Anticliam führeten.
426 Das XXI. Capitel. Wie der Printz Lisimarte in des Teuffels Insel ankam/ als man sein allerliebste Anticliam dem Aygnan auffopffern wolte/ die Risen umbracht und sie erlöset/ [et]c.
464 Das XXII. Capitel. Wie der edle Printz Lisimarte auff dem Meer seglende/ mit seiner allerliebsten Bulschafft der schönen Princessin Anticlia/ geworffen wurde/ da ihnen frembde und wunderbarliche abenthewr zuhanden stiessen/ [et]c.
481 Das XXIII. Capitel. Wie der fromme alte Hirt dem Printzen Lisimarte und der schönen Anticlia die ursache der verzaubernuß der Insuln von der verwirrung unverstendiger Liebe erzehlete/ was sich auch weiters zutruge/ [et]c.
514 Das XXIV. Capitel. Wie der Printz Lisimarte de[n] grewlichen erschrecklichen Riesen Cressenturc zu todt schluge/ den Printzen Agesipole seinen getrewen freund auch sampt dem Graffen von Salberie erledigte.
528 Das XXV. Capitel. Wie die gefangenen/ so der unsinnige Rieß Cressenturc in hafft gehabt/ durch den Printzen Lisimarte erlediget wurden/ was reden auch der Printz Agesipole/ und die andern mit Lisimarte hetten.
537 Das XXVI. Capitel. Wie die wunderbarliche Naue[n] in gestalt einer Fewrigen Schlangen mit allen den erlößten Printzen unnd Princessin in der Insel der herrlichen Liebe anlendeten/ da ihren etliche die Abenthewr probierten/ [et]c.
553 Das XXVII. Capitel. Wie alle Printzen so in der grossen Galeen von der Sonnen schifften/ im Königreich Salacia anlendeten/ in welchem der Edle Printz Lascaris mit seiner allerliebsten Semiramis vermehlet wirdt unnd daselbsten verharret: die andern aber die gelegenheit gegen Trapezunten vornamen/ [et]c.
563 Das XXVIII. Capitel. Wie als beyde Printzen Agesipole unnd Lisimarte/ nach Persia schiffen wolten/ die Princessin Anticlia von Seeräubern seye verzucket worden/ folgends widerumb erlediget/ unnd sie darnoch samentlich betrogen/ [et]c.
590 Das XXIX. Capitel. Wie beyden Printzen/ Lisimarte unnd Agestipole/ nach dem sie auß dem Schloß Grisande gezogen/ ein abenthewr zugestanden/ darum dann Agestipole seine Gesellschafft verlassen/ hernacher von einem Risen gefangen worden/ unnd wie es ihm weiter ergangen sey: darneben wirdt erzehlet/ wie der Printz Lisimarte und das Fräwlein Anticlia/ als sie ihre straß nach dem Meer gezogen/ ein seltzsame abenthewr angetroffen haben/ [et]c.
610 Das XXX. Capitel. Wie die stattliche Gesellschafft der Printzen so auß d' abenthewrliche[n] Insel der zauberin Dracotrophea/ erlöset worden/ an dem Berg der unverfälschten lieb ankommen/ unnd was wunders sie das sahen/ und was ihnen begegnet.
642 Das XXXI. Capitel. Wie der junge Printz Saphiraman und die Infantin Rosorea die Abe[n]thewr probierten/ und zu oberst des verzaubertes Bergs ohne einige hinderung ankawie etlichen ihren Mitgenossen gleichfals begegnet/ [et]c.
648 Das XXXII. Capitel. Wie daß Schiff von der Schlangen/ in welcher die Edle Printzen unnd Princessin bey einander waren/ an ein unbekandte Insel ankam/ auch von den frembden wundern so ihnen erschienen: wie ihnen auch Cassandra etliche lustige Abenthewrn/ so sich damals anderstwa zutrugen/ zeigen thete: zu dem sie wie sich Safiraman und Rosorea ein Abenthewr zuversuchen/ sich understunden/ [et]c.
667 Das XXXIII. Capitel. Wie der Edle Printz Safirama[n]/ sampt der Princessin Rosorea die Abenthewr des erschröcklichen Felsen versuchten: und wie er die jenigen/ so in der besatzung des Schloß lagen/ und dasselbig bewaren solten erlegte/ und sampt den grawsamen Risen Perragut/ und Sarpedon/ uberwande/ [et]c.
817 Das XXXV. Capitel. Wie der Printz Lisimarte/ mit seiner Frawen Mutter Silverna/ und der Princessin Anticlia auff dem See geseglet/ zweyer Meerräuber Rennschifflin angetroffen/ auß welchen er den Herre[n] Salvagin Landvogt in Persia mit streitbarer Faust errettet habe/ [et]c.
840 Das XXXVI. Capitel. Was sich zwischen dem Printzen Lisimarte unnd der Princessin Anticlia Weiters verlieffe/ unnd wie der heurat unnd Hochzeit zwischen jnen abgeredt: was Pomp und frewden fests daruber gehalten warde/ [et]c.
861 Das XXXVII. Capitel. Wie hieoben genante Printzen un[d] Princessin in dem Keyserthumb des Keysers Sferamond ankamen/ und was ihnen bey dem Bronnen der Schlagen begegnet/ wie auch die jenigen/ so den Paß daselbsten verlegt/ uberwunden wurden/ [et]c.
904 Das XXXVIII. Capitel. Wie alle die Printzen in der grossen Statt Trapezunt ankamen/ [et]c.
920 Das XXXIX. Capitel. Wie die Eheverlöbniß/ un[d] Hochzeitten etlicher Printzen und Princessinen mit grossem pracht/ und herrligkeit verzichtet wurden/ [et]c.
927 Das XL. Capitel. Wie trey der Edlen jungen Printzen von ihren allerliebsten zun Rittern angenommen wurden: wie mann des rennens halben ordnung gab/ unnd was sich zwischen den treyen Printzen und Fräwlein verlieffe.
946 Das XLI. Capitel. Wie das schöne lustige ren[n]en anfienge/ und was gleich anfangs den Rittern des Keyserlichen Hoffs/ dann den Ritterlichen Liebhabenden Printzen begegnet/ [et]c.
976 Das XLII. Capitel. Von dem Thurnier unnd rennen des andern tags / auff welchem der Printz Dagobert den preiß erlanget/ [et]c.
1005 Das XLIII. Capitel. Wie der edle Printz Safiraman von Trapezunt den tritten tag rennet/ und er die ehr unnd preiß davon truge/ die frembde Ritter unnd Jungfrawen aber sich am Keyserlichen Hof für uberwunden stelleten.
1038 Das XLIIII. Capitel. Wie der ritterliche Hercules vom Gestirn den vierdten Tag mainteniert/ und von dem Kampff/ so er in ernst wider einen tapffern unverzagten Ritter hat/ [et]c.
1046 Das XLV. Capitel. Von dem grawsamen grimmigen Kampff zwischen dem Printzen Hercule vom Gestirn/ unnd dem erschrecklichen Risen Gornarax/ was derselbig auch für ein endschafft erreicht.
1067 Das XLVI. Capitel. Von de[m] man[n]hafften gefahrlichen streit des Ritterlichen Fürsten D. Fulgorans/ wider den starcken Risen Groweau/ und was weiters erfolget [et]c.
1079 Das XLVII. Capitel. Wie der thurnier widerumb angefangen/ und die sechs Princessin Rosorea/ Callirhoe/ Callianira/ Melicerta/ Agalaura und Leucothea/ sampt den zwölff frembden Jungfrawen/ verzaubert wurden: und wessen sich die Ritter und Printzen verhielten.
1099 Das XLVIII. Capitel. Wie die Printzen Safiraman/ Dom Dagobert/ un[d] Bellorix von Cortona ihren liebsten Princessin zu schrieben/ und was sich weiters zwische[n] ihnen verlieffe/ [et]c.
1117 Das XLIX. Capitel. Wie der Printz Safiraman/ und andere sich bemüheten ein newe ordnu[n]g unnd anstellung zum publicierten Turnier zugeben/ unnd was für ein seltzame Abenthewr zu end gebracht wurde.
1131 Das L. Capitel. Wie Brizardan Soldan vo[n] Alape sampt seinem Vettern Galafa der Bactrianern König/ unnd Velutel König zu Valseree/ auff den Thurnier kamen/ und wer die Ehr oder Victory erlangt/ [et]c.
1163 Das LI. Capitel. Was anfang der ander Thurnier hat/ unnd wie der Soldan von Alape/ mit den zwen Heydnischen Könige[n]/ willens waren/ die trey Ritterliche Printzen Safiraman/ Bellorix/ und Dagobert umb zubringen/ da sie doch sampt ihrem anhang uberwunden wurden.
1189 Das LII. Capitel. Wie im Keyserlichen Hof die junge Hertzogin von Lothringe[n] ankame/ deren der ritterliche Printz Hercules vom Gestirn folget/ sie an ihren zweyen Vettern zurechen/ die sie ihres Lands entsetzt hatten.
1198 Das LIII. Capitel. Von dem tritten und letzten Thurnier/ in welchem die Heyden uberwunden wurden/ und die Christliche Printzen die Victory erhielten/ unnd was weiters erfolget.
1216 Das LIIII. Capitel. Wie der Soldan von Alape/ Galafa der Bactrianern König/ unnd der von Valferre/ den Christlichen Printzen absagen liessen/ und was grossen schaden sie mit ihrer macht den Christen zufügten/ [et]c.
1226 Das LV. Capitel. Was dem jungen Printzen Herculi vom Gestirn begegnet/ nach dem er mit der Hertzogin auß Lotringen von Trapezunt gezogen/ [et]c.
1239 Das LVI. Capitel. Was für ein ursach gehabt/ darumb der R. Prigmalion den Risen Lambureux bestritten hab/ und wie er mit Policastis ist vermehlet worden/ [et]c.
1245 Das LVII. Capitel. Wie Hercules vom Gestirn/ in dem er die hertzogin von Lotringen beleitet/ in der Porten Insel ankommen/ unnd da selbst/ nach einem grawsamen erschrecklichen Kampff/ den Risen Caracon umbracht.
1259 Das LVIII. Capitel. Wie der Ritterliche Printz Dom Hercules vom Gestirn/ die feste Statt Nancy in Lotringen bezwange/ unnd sie sampt dem gantzen zugehörigen Land/ der hertzogin zu sicheren handen stellete.
1275 Das LIX. Capitel. Wie nach dem die trey Printzen Safiraman, Dagobert unnd Bellorix/ von ihren wunden geheilet/ sie mit andern Printzen auffs jagen zogen/ und wie die verrätherische heidnische Printzen Brizardan/ Galafa/ und Velutel/ die trey Princessin Rosoream/ Callirhoe unnd Callianiram/ heimlich fiengen und hinweg führten.
1301 Das LX. Capitel. Wie ein Jungfraw am Trapezuntischen Hoff ankam/ welche den Printze[n] Fulgoran durch betriegerey mit sich hinweg führet/ deßwegen er bezaubert wurde/ [et]c.
1312 Das LXI. Capitel. Wie viel fürnemme Printzen und Princessin von Hoff schieden/ demnach die trey liebhabende Printzen/ Safiraman/ Bellorix und Dagobert/ auß ubermessiger brennender liebe gereitzt/ jren liebsten Princessin schrieben/ [et]c.
1336 Das LXII. Capitel. Wie der Keyser Sferamond/ und sein Sohn Safiraman/ als sie dem Forst jageten/ ein alte fraw fanden/ so weinet unnd klaget/ durch welcher verrätherey sie beyde entführt und gefangen wurden.
1345 Das LXIII. Capitel. Wie Dom Dagobert und Dom Bellorix von Cortona/ eben von den jenigen/ so Vatter unnd Sohn auffhielten/ gefänglich eingezogen/ unnd folgends unwissend männiglich verführt worden unnd wie die zeitung gehn Hoff ankommen/ darauß der Keyserin un[d] Princessin großleid und kummer entstanden/ [et]c.
1253 Das LXIIII. Capitel. Wer die alte Vettel gewesen/ so die Printzen entführt/ und wie der Keyserin Richarda zeitung kamen/ von der niderlag d' Hertzogen von Autusque/ so er vom Hertzog von Palamede/ des Soldans Brizardans Vettern/ erlitten hette/ unnd wie es weiters ergangen/ [et]c.
1367 Das LXV. Capitel. Wie der Hertzog Von Autusque dem vom Palamede ein Schlacht gewäret/ unnd wie sie sich verloffen habe/ [et]c.
1378 Das LXVI. Capitel. Wie Hercules vom Gestirn unnd sein Schildträger d. gefahr des Meers/ durch grosse wagnuß entrannen/ unnd in das Königreich Ungern geworffen wurden.
1403 Das LXVII. Capitel. Wie die schöne Bellamira auß Ungern/ unnd ihr baß die Princessin Electra/ in grossen gedancken/ auch gleich gantz in liebe gegen de[n] Printzen H: vo[m] Gestirn entzücket blieben/ nach dem er sie in dem Garten verlassen.
1421 Das LXVIII. Capitel. Wie D. Hercules vom Gestirn bey nacht in des Schlosses Garte[n] kam/ da er die Princessin Bellamiram fand/ welche er anredet/ unnd was gesprächs sie auch mit einander gehabt haben/ [et]c.
1445 Das LXIX. Capitel. Wie die Princessin Bellamira/ durch den König Melfort ihren Bruder ein seltzame abenthewr zu beweren unnd zu versuchen erfordert war/ unnd ihr Dom Hercules vom Gestirn folget/ sie auch auff dem wege erlößte/ [et]c.
1473 Das LXX. Capitel. Wie der Edle Printz Hercules vo[m] Gestirn den Printzen Agesipole sampt einer Jungfrawen auß des Riesen Phorrons Hand erlößt/ welcher sie in deß Folgros gefängnuß führen wolte.
1494 Das LXXI. Capitel. Wie viel Ritter/ und unter andern der König Melfort selbst der schönen Bellamira Bruder/ die Abenthewer der Strählinen Zelt/ in deren der Ritter Siceleg von Belgrade/ unnd die Jungfraw Chrysoroassa von Scythopolis/ bey einander verzaubert waren/ zu gewinnen sich understunden/ aber alle uberwunden unnd herauß geschlagen wurden/ biß Hercules vom Gestirn unnd die schöne Bellamira solche endeten/ [et]c.
Eintrag
Rückdeckel