Das Dreyzehende Buch || Vom Ama=||dis auß Franckreich/|| dariñen die Streytbaren thaten/ deß || Gestrengen vnd Edlen Ritters Sylues vom || Wald/ Keysers Amadis [...]. Frankfurt/Main : Feyerabend, Sigmund, 1575
Content
Vorderdeckel
Titelblatt
Widmung
Vorrede an den günstigen Leser.
Das dreyzehende Buch vom Amadis auß Franckreich.
Das I. Capitel. Was Ordnung die Fürsten gethan/ so dazumal zu Constantinopel gewesen/ als ihnen der Großmächtig König Balthasar auß Reussen/ durch 12. Zwerg/ einen absagbrieff zugeschickt/ und wie sie in allen Landen bey jren Bundsgenossen/ auch Lehenleuten/ umb Volck unnd beystandt geworben haben.
Das II. Capitel. Wie der Turnier zu Constantinopel mit Tromperten außgeruffen/ und mit Brieffen in umbliegende Länder verkündet ward/ welcher zur Jungen Printzen Hochzeit solte gehalten werden/ auch was schreckens sich zwischen dem Printzen Agesilan un[d] Diana/ von wegen des verkündten Kriegs/ und absag Brieff/ zugetragen habe.
Das III. Capitel. Wie König Balthasar auß Reussen sich berathschlaget/ In was massen er sich an Florisel vor Niquea/ von wegen erlittener schmach/ rechnen möchte/ und wie er alles angeschicket und ins werck gebracht habe/ etc.
Das IIII. Capitel. Wie König Balthasars Posten und Botten jre Brieff den Königen/ zu welchen sie abgefertiget/ unberantwortet haben/ und wer die Könige gewesen/ so in der Statt Russie ankommen/ auch in was zahl volcks zu Roß und zu Fuß/ sie auff Constantinopel zu seyn gezogen.
Das V. Capitel. Von einer Jungfrawen/ die ein seltzam/ wunderbarlich Hälmlein gen Constantinopel gebracht/ und wer sie gewesen seyen.
Das VI. Capitel. Wie nachfolgenden tags/ d[a]z Beschworen Helmlin/ von vielen Rittern und Herren probieret worden/ auch wie Filisel von Montespin solche abenthewer zu endt geführt hab/ und mit der Jungfrawen/ die solches gebracht/ von Hoff geschieden seye/ etc.
Das VII. Capitel. In was schweren ängsten die Printzen Agesilan und Arlanges/ die zeit von wegen ihrer vertrawten Fräwlein/ verzehrt haben/ auch wie sie sich deß Nachts besucht/ und was sich ferrers zwischen jnen zugetragen/ und begeben habe/ etc.
Das VIII. Capitel. Wie der Junge Printz/ Sylves vom Waldt/ seine jugendt auff der Jagt unnd Weitwerck geübet habe.
Das IX. Capitel. Was gute Gubernatorn und Preceptores Sylves vom Waldt/ in seiner Jugendt/ gehabt/ ihn so wol in guten Künsten/ als Ritterspielen zu underweisen/ etc.
Das X. Capitel. Wie das Herrlein Sylves vom Waldt/ seines alters im 15. Jar/ stetig in Wälden und grossen Höltzer gewesen/ und was seltzame Abenthewer ihme daselbsten zugestanden.
Das XI. Capitel. Wie beyde Printzen/ Rogel auß Griechen/ und Brianges auß Beocia/ mit den dreyen Königlichen Töchtern auß Persen/ zu Schiff seyen getretten/ und volgends jnen die schöne Sydere/ und Elteste/ von See Raubern/ seye verzuckt worden/ etc.
Das XII. Capitel. Wie beyde Printzen/ mit den dreyen Königlichen Fräwlein auß Persen/ durch den Waldt gezogen seyen/ ort und end zu suchen/ da sie von jren empfangenen Wunden geheilet wurden/ unnd wie sie den Betriger angetroffen/ der ihnen ein stückle seiner gewöhnlichen list/ bewiesen/ etc.
Das XIII. Capitel. Wie die Jungfraw/ so die Ritter führet/ den Printzen Rogel schändlich auch er hernacher den Ertzschalck betrogen haben/ und wie sie von dannen geschieden/ jre Wunden zu heylen lassen/ etc.
Das XIIII. Capitel. Wie beyden Printzen/ nach dem sie auß dem Schloß gezogen/ ein Abenthewer zugestanden/ darumb dann Brianges seine Geselschafft verlassen/ hernacher von einem Rysen gefangen worden/ und wie es jme weiter ergangen seye.
Das XV. Capitel. Wie Rogel und die Fräwlein auß Persen/ als sie jre Straß nach dem Meer gezogen/ in etlichen auffgeschlagenen zelten/ ein seltzame Abentheuwer angetroffen haben/ etc.
Das XVI. Capitel. Wie Filisel von Montespin mit der Jungfrawen/ in der Schwartzkünstlern Schloß ankommen seye/ die jnen Bezaubert/ daß Marfira seiner Bulschafft gepfleget habe/ auch von der Verrätherery/ so die Jungfraw hernaher wider ihre Fraw Marfira angerichtet hab/ etc.
Das XVII. Capitel. Wie Filiserl vo[n] Montespin/ Marfira sache[n] in offne[n] Kampff vertretten/ und nach dem er seine[n] abschied von dem Hertzogen von Athen genommen/ ein treffens mit Patronions verwandten gehabt/ etc.
Das XVIII. Capitel. Wie der Printz Rogel mit den Fräwlein auff der See geseglet/ zweyer Meer Rauber Renschiffle[n] angetroffen/ auß welchen er den Soldan auß Persen/ mit Streytbarer Faust errettet habe/ etc.
Das XIX. Capitel. Wie herrlich und stattlich der Soldan/ von seinem Gemahel/ und Unterthanen empfangen worden/ beyneben der grossen Ehren so dem Printzen Rogeln bewiesen und erzeiget worden/ sampt seiner mit Sydera freundtlicher handlung/ die aber durch das Constantinopolitanisch schreiben abgekürtzet worden/ etc.
Das XX. Capitel. Wie der Printz Rogel/ nach seinem Abschiedt auß Perserlandt/ die Königin Sidonia mit ihrer flucht/ auff der See/ angetroffen habe/ mit deren er in dem Constantinopolitanischen Haffen ankommen/ und wie herrlich sie daselbsten empfangen worde[n]/ etc.
Das XXI. Capitel. Wie der Edle Printz Sylves vom Wald/ durch befelch Keyser Amadis auß Griechen/ von Thebes gen Constantinopel seye erfordert worden/ auch wie er in Gesellschafft der Königin Finistea seiner Mutter/ stettig dem weitwerck auff dem weg/ und der reiß/ obgelegen seye/ etc.
Das XXII. Capitel. Von der wunderbarlichen abentewer/ so sich zu Constantinopel mit dem Meduser Bronnen zu getragen habe/ dardurch der gantze Hoff in schrecken gerathen/ und wie letzlich/ dieselbe durch die Königin Sydonia zu end gebracht worden/ etc.
Das XXIII. Capitel. Wie man auff die zukünfftige Hochzeiten zu Constantinopel zugeschicket habe/ und wie dieselbigen durch der Helena Todt seyen eyngestellet und verhindert worden/ etc.
Das XXIIII. Capitel. Wie die Griechische Fürsten gewissen Kundtschafft bekommen/ von ankunfft jrer feind/ und wie sie sich zur gegenwehr geschicket/ dieselben zu empfangen/ etc.
Das XXV. Capitel. Wie die Mohren zu Schiff gangen/ und nach Constantinopel geseglet seyen/ und wie zu jrer ankunfft/ umb den Haffen gestritten worden/ was vor Volck/ auch zu beyden theilen erschlagen worden/ etc.
Das XXVI. Capitel. Wie die Reussen sich berahtschlagte[n]/ die Statt zu stürmen/ auch wie sie den Sturm angeloffen/ und die Griechen sich gewehret haben/ etc.
Das XXVII. Capitel. Wie die Christen/ des Nachts die Mohren uberfallen/ und wie grewlich sie dieselben gemetziget/ und erleget haben/ etc.
Das XXVIII. Capitel. Wie sich der Kampff zwischen dem Rysen Monleon unnd Agesilan/ auch dem Rysen Mondragon/ gegen Rogel zugetragen/ unnd was endtschafft die gehabt haben/ etc.
Das XXIX. Capitel. Wie die Heyden (ab der beyden Rysen todt) gantz ubel zufrieden/ in die Statt geschicket/ unnd zwaintzig/ gegen zwaintzigen absagen lassen/ welches auch also angenommen worden/ und wer diese 40. Kämpffer/ beyder theils gewesen seyen/ etc.
Das XXX. Capitel. Wie der grewliche Kampff der zwantzig Heyden/ gegen und wider zwantzig Christen sich verloffen/ und welche Parthei Victori erhalten habe/ etc.
Das XXXI. Capitel. Von der Mohren gehaltenem Rahtschlag/ in welchem sie ein beharliche belägerunge schworen/ unnd dessen zur bestetigung/ Menschliches Blut eyngetroffen haben/ etc.
Das XXXII. Capitel. Von der Reussen zweyten und erschrecklichem sturm/ gegen der Stadt Constantinopel/ unnd wie mannlich ihnen durch hülff und gewaltige thaten der Christlichen Fürsten widerstande[n] worden/ etc.
Das XXXIII. Capitel. Wie auch die finstere Nacht/ die Mohren mit dem Sturm angehalten/ dardurch sie entlich die Statt erobert/ und die Christen getrungen haben/ sich in das Schloß zuerretten/ unnd was weiters hierauff ervolget seye/ etc.
Das XXXIIII. Capitel. Wie die Griechische Printzen ein auffahl gegen dem Feind gethon/ auch wie dargegen das Schloß uberfallen und genötiget worden/ und endlich von der Christen unubersehenden entsatzungen/ etc.
Das XXXV. Capitel. Wie die Christliche König am verbottene[n] Berg ankommen/ und von dannen in grossem Frolocken die Statt Constantinopel erreichet/ auch was sich weiter hierüber begeben habe/ etc.
Das XXXVI. Capitel. Wie die Christen der Mohren Armada zurtrennet/ volgends ihr Volck an Land außgesetzet/ unangesehen der Feindt grossen verhindernuß/ unnd sie letzlich fast gar Feldflüchtig gemacht haben/ etc.
Das XXXVII. Capitel. Wie die Mohren nach beschehenem abzug/ raht gehalten/ auch wie der Ryß Astrobandt/ mit seinen beyden Gebrüdern/ den Griechische[n] Printze[n]/ absag Brieff zugeschicket haben/ etc.
Das XXXVIII. Capitel. Von dem Kampff zwische[n] Amadis auß Franckreich/ Amadis auß Griechen/ und Florisel von Niquea/ eins theils/ gegen und wider Astroband/ dem Rysen/ und seinen zweyen Brüdern/ andertheils/ und was endschafft der erreichet habe/ etc.
Das XXXIX. Capitel. Wie ubel sich die Heyden ab erlegung jrer dreien Rysen/ gehoben/ hierzwischen auch Pentasilea/ durch eine jrer Amazonen/ an die Griechische Printzen/ ein schrifftliche werbung gethan/ ein sicher geleyt begerend/ unnd was sich darüber zugetragen und begeben habe/ etc.
Das XL. Capitel. Wie die vortrefliche Princessin Pentasilea/ von König Amadis auß Franckreich seye zu Ritter geschlagen/ und mit solcher magnificentz un[d] herrlichkeit verrichtet/ dergleichen zuvor nie mehr gesehen worden/ deßgleichen[n] von dem entschlossenen kampff zwischen jr und der Königin Alastraxerea/ sampt der Königin Calpendra/ gegen unnd wider Agesilan/ etc.
Das XLI. Capitel. Wie sich der Kampff zwischen Pentasilea und Alastraxerea/ auch Agesilan gegen Calpendra/ zugetragen habe/ von desselben entschafft/ verbündniß und beyderseits freundschafft/ etc.
Das XLII. Capitel. Was grossen unwillen die Heyden empfangen/ von wegen Calpendra unnd Pentasilea/ mit den Christe[n] angefangner freundschafft/ dardurch auß grossem Haß/ drey Rysen auß den Cycladischen Inseln/ der Mutter und Tochter abgesagt haben/ welches auch durch sie/ mit sampt einem drittmann angenommen worden/ etc.
Das XLIII. Capitel. Wie der junge Printz Sylves vom Wald sey zu Ritter geschlagen worden/ folgendts beneben Calpendra und Pentasilea/ Calyf Valendos/ und seine zwen Vettern/ Baluart unnd Baluerd bestritten habe/ und desselben kampffs endschafft/ etc.
Das XLIIII. Capitel. Wie die Heyden jre Schlachtordnung gemacht/ und angestellet haben/ deßgleiche[n] die Christen jres theils auch verrichtet/ und wie sie beyder theils in das Feld gezogen seyen/ etc.
Das XLV. Capitel. Wie beyde Heer gegeneinander zu Feld gezogen seyen/ auch wie ihre Obersten sie beydertheils behertzt zumachen angesprochen/ und ermanet haben/ etc.
Das XLVI. Capitel. Von der grausamen unnd erschrecklichen Schlacht/ der Heyden und Christen/ auch der Griechen unversehenen entsatzung/ so jnen die Königin Calafia/ und Pintiquinestra/ auch Herr Galtasar von Tarsis zugeführet hat/ und von außgang derselben/ etc.
Das XLVII. Capitel. Der Weisen Alquif und Urganda wunderbarlich ankunfft/ in die Ebene Coron/ alda die Printzen versamlet/ unnd volgendts ihrer Wunden geheylet wurden.
Das XLVIII. Capitel. Was gesprech Printz Rogel auß Griechen mit der Printzen Leonida (als er noch zu Beth seiner Wunden pfleget) gehabt/ alda sie auch der sachen eins worden/ daß er ihrer zu ehren begeren solte. Und was sich weiter zwischen Floriseln und Königin Sidonia zugetragen habe/ etc.
Das XLIX. Capitel. Wie die Printze[n] nach Constantinopel gereiset/ und auff dem weg mit zweyen Rittern gestochen haben sampt desselben außgangs/ was jnen auch weiter/ ehe dann sie die Statt erreichet/ begegnet seye/ etc.
Das L. Capitel. Was heyraten nach außgang deß Kriegß/ zwischen Florisel von Niquea und der Königin Sidonia/ Rogeln auß Griechen und der Printzessin Leonida/ sampt andern zu Constantinopel sich zugetragen und begeben haben/ etc.
Das LI. Capitel. Wie Printz Rogel auß Griechen/ in zeit wehrendes termins angestelter Hochzeit/ seiner zusag nach mit deß Soldats Armada/ nach Perser Land seglete. Und wie Brianges auß Beocia den Printzen ihre letzte gethane reyß erzehlete/ mit meldung der Königin Sidonia erledigung/ auch seiner eygenen Person/ auß deß Rysen schweren gefengnuß/ etc.
Das LIII. Capitel. Wie Rogel auß Griechen/ und die schöne Königin von Galdap in Holdschafft gegen einander gerahten seyen/ unnd was sich weiter hierüber begeben und zugetragen haben/ etc.
Das LIII. Capitel. Wie Rogel ab der Soldanischen Armada langsamen Seglen urdrüssig worden/ sich derhalben mit Sirind seim Waffentrager in ein renschiflein begeben/ ihn in Persiam also vortzubringen/ etc.
Das LIIII. Capitel. Wie zu hoff ein seltzame abertewer deß Schloß Cupidtnis der getrewen unverfelschte[n] holdschafft ankommen/ durch welche dieselbe probieret und geendet worden/ unnd was sich ferrer hierüber zugetragen und begeben habe/ etc.
Das LV. Capitel. Wie die Königin von Galdap Rogels vermählung erfahren/ ihme derhalben/ durch einen vom Adel ein ernstlich schreiben zugeschicket/ unnd was er ihr darauff zur widerantwort schrifftlich zuentbotten/ etc.
Das LVI. Capitel. Von der herrlichen und stattlichen hochzeit/ der Fürsten und Printzessin zu Constantinopel/ unnd was newe art in kleyden sie gebrauchet und erfunden haben/ etc.
Das LVII. Capitel. Vom stattlichen Turnier/ so den andern tag wehrender hochzeit in der Statt gehalten worden/ und wie die Fräwlein/ in dem sie solchem zugesehen/ seyen/ wunderbarlicher weiß verzucket und hinweg geführet worden/ etc.
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