Philosophisch-Medicinische Untersuchungen über Natur und Kunst im kranken und gesunden Zustande des Menschen / Von F. Joseph Gall, der Weltweisheit und Arzneywissenschaft Doktor ausübendem Arzte in Wien. Leipzig : Baumgärtnerische Buchhandlung, 1800
Inhalt
PDF Bd. 1
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Titelblatt
Vorrede.
Erstes Kapitel. Von der Natur des Menschen.
Erster Abschnitt.
§. 1. Erscheinungen des menschlichen Körpers.
2 §. 2 Anstalten zu dessen Erhaltung.
2 §. 3. Krankheitsursachen.
3 §. 4. Anstalten gegen die Krankheitsursachen.
5 §. 5. Erforschung der Grundursachen dieser Anstalten.
6 §. 6. Darstellung der Stahlischen Hypothese.
9 §. 7.
12 §. 8. Darstellung der Hallerischen Hypothese.
15 §. 9. Plattners Gründe gegen die Hallerische und für das Wesentliche der Stahlischen Hypothese.
19 §. 10. Plattners Zusätze zur Stahlischen Hypothese.
21 §. 11. Prüfung der Plattnerischen Hypothese.
28 Zweyter Abschnitt.
28 Vergleich des Menschen mit den Thieren. §. 12.
32 §. 13. In Rücksicht der Entwicklung und der Krankheiten.
37 §. 14. In Rücksicht der Verabscheuenden und annährenden Begierden.
40 §. 15.
42 §. 16. In Rücksicht der thierischen Bestrebungen und der Vorhersehungen.
45 §. 17.
48 §. 18. Erklärung der Vorgefühle, Vorhersehungen, und der Erhöhung der Seelenkräfte in Krankheiten.
62 §. 19.
66 §. 20. Fälle, in welchen Vorhersehung statt hat.
68 §. 21. Von den Träumen, in wiefern sie Krankheit, Genesung oder den Tod ankünden.
72 §. 22. Vorboten einiger Krankheiten.
76 §. 23. Ahndungen.
77 Forsetzung des Vergleichs des Menschen mit den Thieren. §. 24.
79 §. 25. In Rücksicht der Vollkommenheit des Mechanismus.
87 §. 26. In Rücksicht der innern Empfindung von seiner Natur und seinen Kräften.
94 §. 27.
101 §. 28. In Rücksicht des eingepflanzten Bemühens zu gewissen der Natur gemäßen Handlungen.
103 §. 29. In Rücksicht der Biegsamkeit des Körpers.
111 §. 30. In Rücksicht der Vorsorge der Natur, der angebohrnen Kunstfertigkeiten, angebohrnen Gemüthsfähigkeiten und der angebornen Vollkommenheit.
124 §. 31. In Rücksicht der sinnlichen Empfindungen.
128 §. 32. In Rücksicht der angebornen Anlagen.
130 §. 33.
133 §. 34. In Rücksicht der Organisation, und der Gewandtheit des Geistes.
139 Dritter Abschnitt. Vergleich des Menschen und der Thiere mit den Pflanzen.
139 §. 35. In Rücksicht ihrer Erhaltung, ihres Wachsthums und ihrer Fortpflanzung.
149 §. 36. In Rücksicht des Erstattungsvermögens.
153 §. 37. In Rücksicht der Reizbarkeit, der Einsaugung, der rückgängigen Bewegung, und der Krankheiten.
158 §. 38. In Rücksicht des Baues, der Verbreitsamkeit, des Himmelsstrichs und des Standorts.
162 §. 39. Folgerungen aus den angeführten Vergleichen.
166 Vierter Abschnitt. Von dem wechselseitigen Einfluß der Seele und des Körpers.
Zweytes Kapitel. Vom Heilvermögen der Natur und der Kunst.
Vom Heilvermögen der Natur und der Kunst. §. 1.
206 Erster Abschnitt. Vom Heilvermögen der Natur.
206 Eigenmächtige Kuren der Natur, und Eröterung derselben. §. 2.
212 §. 3.
215 §. 4.
216 §. 5.
223 §. 6.
225 §. 7.
229 Nachtheil von gestöhrter Wirksamkeit der Natur. §. 8.
235 §. 9.
237 §. 10.
240 Folgerungssatz. §. 11.
244 §. 12.
249 §. 13.
251 Zweyter Abschnitt. Vom Heilvermögen der Kunst.
251 §. 35.
252 §. 15.
255 §. 16.
258 §. 17.
262 §. 18.
264 Fälle, wo die Bestrebungen der Natur mangelhaft oder nachtheilig sind. §. 19.
264 §. 20.
272 §. 21.
273 §. 22.
274 Zweifel über die Bestimmung des Unvermögens der Natur, und Kennzeichen desselben. §. 23.
282 §. 24.
285 §. 25.
293 Dritter Abschnitt. Von den wichtigsten Erfordernissen zur Wirksamkeit der Natur.
293 Erster Erfahrungssatz. Das erste Erforderniß zur Wirksamkeit der Natur ist eine gute Leibesbeschaffenheit.
293 §. 26.
302 §. 27.
314 §. 28.
317 §. 29.
318 §. 30.
330 §. 31.
335 §. 32.
336 §. 33. Zufälle und Zeichen der verdorbenen Leibesbeschaffenheit.
341 Zweyter Erfahrungssatz. Das zweyte Erforderniß zur Wirksamkeit der natur sind Verhältnißmäßige Kräfte.
341 §. 34.
344 §. 35.
347 §. 36.
351 Von den Kräften in hitzigen Krankheiten. §. 37.
353 §. 38.
357 §. 39.
365 §. 40.
368 §. 41.
374 §. 42.
384 §. 43.
388 Von der Wiedergenesung. §. 44.
393 §. 45.
398 Von den Rückfällen. §. 46.
404 §. 48. Lebensordnung in hitzigen Krankheiten.
407 Von den Kräften in langwierigen Krankheiten. §. 49.
410 §. 50.
417 §. 51.
419 §. 52.
420 §. 53.
423 §. 54.
424 Folgerungssatz. §. 55.
426 Von der Schätzung der Kräfte. §. 56.
428 §. 57. Zeichen der Kraftlosigkeit.
432 §. 58.
434 §. 59.
442 §. 60.
445 Von der örtlichen Schwäche. §. 61.
447 §. 52.
452 §. 63.
458 §. 64.
459 Von der Verschiedenheit der Entkräftung. §. 65.
462 Von der Ermüdung der Kräfte. §. 66.
463 §. 67.
466 §. 68.
470 §. 69.
472 Von der Unterdrückung der Kräfte. §. 70.
473 §. 71.
478 §. 72.
480 §. 13.
485 §. 74.
489 §. 75.
493 §. 76.
496 §. 77.
498 §. 78.
502 §. 79.
504 §. 80.
508 §. 81.
412 §. 82.
514 §. 83.
517 §. 89.
521 §. 85.
523 Von der Erschöpfung der Kräfte. §. 89
533 Dritter Erfahrungssatz. Das dritte Erforderniß zur Wirksamkeit der Natur ist verhältnißmäßig Reitzbarkeit.
533 §. 87.
547 Verminderte Reitzbarkeit. §. 88.
550 §. 89. Ueberspannte Reitzbarkeit.
556 Von der örtlichen Reizbarkeit. §. 90.
560 §. 91.
563 §. 92.
566 §. 93.
570 Von dem Zustande, wo fehlerhafte Reitzbarkeit und Kraftlosigkeit zusammentreffen. §. 94.
575 Leidenschaftliche Krankheiten. §. 95.
594 §. 96.
603 Folgerungen.
612 Vierter Abschnitt. Von den Hilfsmitteln der Natur.
612 §. 98.
612 Reiz und Mitleidung. §. 99.
613 §. 100.
619 §. 101.
629 §. 102.
631 §. 103.
631 Von der Gewohnheit. §. 104.
634 §. 105.
638 §. 106.
645 §. 107.
647 §. 108.
649 §. 109.
656 Vom Instinkte. §. 110.
657 §. 111.
663 §. 112.
665 §. 113.
670 §. 114.
673 §. 115.
679 Fünfter Abschnitt. Von den Hilfsmitteln der Kunst.
Inhalt des ersten Kapitels
Berichtigungen.
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