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Sintenis, Christian Friedrich: Das Buch für Traurige : Theil 1 / von C. F. Sintenis. WittenbergZerbst. Wittenberg ; Zerbst : Zimmermann ; Wittenberg : Tzschiedrich, 1781
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Sintenis, Christian Friedrich ; Zimmermann, Samuel Gottfried ; Tzschiedrichsche Offizin:
Vorderdeckel
Titelblatt
Einleitung.
13
Hilarius, der tugendhafte und ergebene Leidende unterhält sich im Stillen über die göttliche Fürsehung.
30
An Fermor - oder, den Mann, welcher verfolgt ward, weil er aus Achtung für sich nicht Bösewicht werden wollte.
46
Hilarius ermuntert einige andere gutgesinnete Leidende, über den Nutzen, welchen ihr Unglück ietzt schon für sie selbst stiftet, nachzudenken.
65
Rufin war von einem seiner Freunde getäuscht worden, in den er ein ganz besonderes Zutrauen gesetzt hatte.
82
Isidors Brief an den Hilarius über die Rechtmässigkeit und Heiligkeit menschlicher Trauerthränen.
90
Antwort des Hilarius.
103
Bertholdus, der Menschenfreund, unterredet sich mit dem Jüngling Falmer; welcher über seine begangenen Fehltritte aufrichtigst nidergeschlagen ist.
131
Bertholdus spricht mit dem leichtsinnigen Welmo; welcher ebenfalls über seine begangenen Auschweifungen seufzt.
150
Ueber den Plan des Lebens. Eine Lieblingsbetrachtung des Hilarius.
165
An Lucinden; die über den Tod ihres Alphonsus trauert.
179
Für Leandern und Leonoren; ein Paar sich selbst unglücklichmachender Eheleute. Eine Freundesrede.
198
Hilarius Todesbetrachtung.
214
Bertholdus und der schwermüthige Melford. Erstes Gespräch.
235
Eine Morgenandacht des Hilarius.
248
Alfreds letzte Stunde. Eine Scene für edle junge Sterbende.
269
Ueber die Glückseligkeit des Herzens - eine Selbstberuhigung des armen und frommen Huberts.
280
Hilarius preiset die Eintracht der Leidenden.
296
An den Zweifler Celsus.
315
Ein Lied für edle Greise.
317
Betrachtungen - auch noch Greisen gewidmet.
340
Bertholdus, und der schwermüthige Melford. Zweites Gespräch.
354
Hilarius stärkt sich zu fernerm Kampft durch die Hofnungen eines künftigen Lebens.
372
Wolmers Leiden - in einer Entdeckung an den Bertholdus.
379
Rath des Bertholdus.
403
Aurel; der leidende Menschenfreund.
419
Redlichs dankbare Erinnerung an vorhergenossene Wohlthaten des Lebens.
437
Bertholdus, und der schwermüthige Melford. Drittes Gespräch.
457
Bei einer Landplage. Eine Anrede an gute Menschen, welche auch unter derselben leiden müssen.
476
Beherzigungen für Furchtsame bei schreckenden Naturbegebenheiten.
490
Hilarius redet über den Trost eines guten Gewissens für Leidende.
502
Ueber fehlgeschlagene edle Absichten; ein Gespräch zwischen Bertholdus und Cirill.
527
Die Leiden Jesu. Noch eine Lieblingsbetrachtung des Hilarius.
541
An gute Eltern. Bei dem Tode ihrer hofnungsvollen Kinder.
556
An ungewissenhafte Eltern. Bei groben Ausschweifungen ihrer Kinder.
570
Hilarius macht einige andere fromme Leidende auf die göttlichen Unterstützungen aufmerksam, welche ihnen in ihrem Elend zu Theile werden.
585
An Sterbebetten guter Menschen zu singen. (etwa nach der Melodie: Herr Jesu Christ, wahr'r Mensch [et]c.)
587
Die Klagen des Pius.
617
Ueber den Trost, welchen ein Leidender im Schoosse seiner eigenen tugendhaften Familie findet. Lamon zu sich selbst.
629
Die Seligkeiten des Gebets für Leidende. Hilarius redet.
643
Kranken vorzulesen. (unter Absätzen).
658
Trost der Auferstehung. Ein Lied des Hilarius.
661
Inhalt des ersten Theils.
Rückdeckel
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Theil 2