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Der Egoist und seine Geschwister oder: Schlacken und Erz / [Gottlob Heinrich Heinse]. Chemnitz : Jacobäer, 1800
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Theil 1
Vorderdeckel
Titelblatt
Vorerinnerung.
Inhalt.
Erstes Kapitel. Ein Pater Patriae - comme il y en a - beaucoup.
8
Zweites Kapitel. Giebt einen Entwurf zu einer Predigt über die Ehe zum besten; desgleichen eine Traurede in nuce.
22
Drittes Kapitel. Enthält einige Notiz von der Mutter unsrer Helden.
27
Viertes Kapitel. Eine Ehe, die von den Gesetzen der Mode und der Romantik gleich weit enfernt ist.
38
Fünftes Kapitel. Der geneigte Leser läßt sich einen kleinen Seitenweg nach Ostindien gefallen.
57
Sechstes Kapitel. Der Pilger nach einem bessern Lande.
64
Siebentes Kapitel. Enthält nähere Nachrichten von dem Lieutnante und seiner Gattin.
77
Achtes Kapitel. Ein Beitrag zu Salzmanns Krebsbüchlein.
84
Neuntes Kapitel. Etwas von Heinrichs Erziehung; ein Gegenstück zum vorigen Kapitel.
97
Zehntes Kapitel. Heinrich und seine Geschwister lernen sich kennen.
116
Eilftes Kapitel. Der ernsthafte Leser wird gebeten, sich einmahl zu Spielereien herabzulassen.
121
Zwölftes Kapitel. Wettkämpfe.
129
Dreizehntes Kapitel. Der Bürgermeister ist mit Heinrichen nicht zufrieden. Er bekommt Almosen.
137
Vierzehntes Kapitel. Ein Dialog, der so steif ist, wie die Sprechenden selbst. Veränderungen im Hause des Bürgermeisters.
152
Funfzehntes Kapitel. Wie sich unsre jungen Leute gruppirten. Eduards erster Versuch in der erotischen Poesie.
162
Sechszehntes Kapitel. Ein Censurkollegium, das sehr ernstliche Maaßregeln nimmt.
176
Siebzehntes Kapitel. Was eine gute Krankenpflege nicht thun kann!
192
Achtzehntes Kapitel. Der Bürgermeister findet, daß er einen Nebenbuhler hat.
202
Neunzehntes Kapitel. Enthält neinen Brief nebst einigen Randglossen dazu.
211
Zwanzigstes Kapitel. Die Vermuthungen der Doktorin werden bestätigt.
224
Ein und zwanzigstes Kapitel. Aufklärung.
240
Zwei und zwanzigstes Kapitel. Eine Kanartenhecke und Agathon.
259
Drei und zwanzigstes Kapitel. Welches unter andern ein specifisches Mittel wider das Heimweh enthält.
269
Vier und zwanzigstes Kapitel. Was Eduard und Sophie außer dem väterlichen Hause für Fortschritte machten.
276
Fünf und zwanzigstes Kapitel. Heinrich und Fritz sind nicht mehr mit Sophien zufrieden.
285
Sechs und zwanzigstes Kapitel. Das die mehresten Leser überschlagen werden.
291
Sieben und zwanzigstes Kapitel. Sophie bringt in ihrer Vaterstadt eine Art von Revolution hervor. Am Ende ein moralisch-litterarisches Intermezzo.
300
Acht und zwanzigstes Kapitel. Etwas aus Sophiens Philosophie über Liebe und Ehe.
315
Neun und zwanzigstes Kapitel. Heinrich und Luisens Ueberzeugungen, Sophie wird umlagert.
334
Dreißigstes Kapitel. Heinrich und Luise quälen sich mit Todesgedanken.
341
Ein und dreißigstes Kapitel. Heinrich reist ab. Was ihm Bandener in sein Stammbuch schrieb.
352
Zwei und dreißigstes Kapitel. Auch etwas von den akademischen Freuden. Erhard wacht für Heinrichs Treue.
372
Drei und dreißigstes Kapitel. Worin nebenbei von einer Valvationstabelle der Küsse die Rede ist.
389
Vier und dreißigstes Kapitel. Heinrich möchte sich gern einen Kuppelpelz verdienen. Einige Sophismen aus Eduards Lebensphilosophie.
410
Fünf und dreißigstes Kapitel. Auch ein Schoßhündchen kann ein treuer Wächter seyn!
424
Sechs und dreißigstes Kapitel. Nächtliche Abentheuer.
Rückdeckel