Du Moulin, Pierre ; Du Moulin, Pierre: Petri Dv Movlin oder Molinaei Vaters und Sohns Auserlesene zur Andacht und Erbauung dienliche Geistreiche Schrifften : Deren Verzeichniß gleich nach der Vorrede befindlich ; Sämmtlich aus denen Originalien ins Teutsche gröstentheils zum erstenmahle, theils aber aufs neue [...]. Leipzig : Georgi, 1741
Inhalt
Vorderdeckel
Titelblatt
Widmung
Segen, Heil und Vergnügen, wünschet dem Leser M. Io. Daniel Iacobi.
XXXII Petri Du Moulin des ältern und jüngern Geistreicher Schrifften Inhalt.
Vom Christlichen Kampff, oder vom Kampff der Christen, Und zwar Erstlich Von den Trübsalen; Nebst einem Dreyfachen Anhange Durch Petrum Du Moulin, Dienern des Göttl. Worts, und Professorem Theologiae auf der Universität zu Sedan.
Widmung
VII Vorrede.
Inhalt der in diesem Werk vom Christlichen Kampff enthaltenen Bücher und Capitel.
[I.]
Das Erste Buch Von denen Trübsalen, so allen Menschen gemein sind.
Das I. Capitel. Daß der Mensch seiner Natur nach sehr vielem Uebel unterworffen, und empfindlicher sey, wenn er Schmertzen, als wenn er Vergnüngen oder Ergötzlichkeiten hat.
6 Das II. Capitel. Rath und Trost wider die Trübsalen, so allen Menschen ohne Unterscheid begegnen; und zwar erstlich wider Kranckheiten und Leibes-Schwachheiten.
9 Das III. Capitel. Rath und Trost wider Armuth und Verlust derer zeitlichen Güter.
14 Das IV. Capitel. Rath und Trost bey Verlust naher Anverwandten.
16 Das V. Capitel. Rath und Trost insgemein wider allerhand Trübsalen.
19 Das Andere Buch Von denen Trübsalen, welche nur denen Kindern Gottes wiederfahren.
19 Das I. Capitel. Unterschied zwischen denen Trübsalen, die alle Menschen betreffen, und zwischen denen, so nur Gottes Kindern begegnen.
20 Das II. Capitel. Daß uns die Heiligen Schrifft zum Creutz bereite, und diese Bedingung der Bekänntniß des Evangelii beygefügt habe.
23 Das III. Capitel. Drey Ursachen, warum die Kirche Gottes denen Trübsalen unterworffen ist.
34 Das IV. Capitel. Die Würckungen und Früchte, so Gott aus denen Trübsalen hervorbringet und erwachsen lässet.
39 Das V. Capitel. Von denen Trost-Gründen wider die Verfolgungen, so das Wort Gottes an die Hand giebt. Und zwar erstlich vom Exempel Jesu Christi und von der Gleichförmigkeit mit ihm.
41 Das VI. Capitel. Der andere Trost-Grund, von dem Exempel der Propheten, Apostel und Märtyrer hergenommen.
44 Das VII. Capitel. Der dritte Trost-Grund von der Grösse des versprochenen Gnaden-Lohns.
50 Das VIII. Capitel. Der vierte Trost-Grund von der Schwäche derer Feinde.
51 Das IX. Capitel. Der fünffte Trost-Grund von denen Verheissungen Gottes.
55 Das X. Capitel. Ermahnung, in Trübsal und Verfolgung freudig zu seyn.
59 Das XI. Capitel. Nützlicher Rath und gute Erinnerungen zur Standhafftigkeit in Verfolgungen und trübseligen Zeiten. Die erste Erinnerung gehet dahin, daß man von Lastern und Sünden abstehe.
62 Das XII. Capitel. Die andere Erinnerung, daß man nemlich die Schamhafftigkeit vor den Menschen beyseite setzen soll.
63 Das XIII. Capitel. Der dritte Rath ist, daß man einen kurtzen Begriff vom Papstthum haben soll.
66 Das XIV. Capitel. Der vierte Rath, welcher zum fleißigen Gebeth anweiset.
68 Das XV. Capitel. Der fünffte Rath ist, daß man auff Gott hoffen, und seiner Hülffe erwarten solle.
84 Erster Anhang Vom Gebet zur Zeit der Trübsal über die Worte aus Psalm L. v. 15. Ruffe mich an in der Zeit der Noth, so will ich dich erretten, und du sollt mich preisen.
101 Anderer Anhang. Ein treuer und heilsamer Rath wider die Ehen zwischen zweyerley Religions-Verwandten.
108 Dritter Anhang. Morgen-Gebet.
Anderer Theil vom Christilichen Kampffe Nebste einem Anhange Bestehend In einer Andacht über Ps. 19, 15. durch Petrum Molinaeum Prediger und Prof. Theologiae zu Sedan.
Das Erste Buch Worinne Vom Christlichen Kampffe überhaupt geredet wird.
Das I. Capitel. Von der Natur und Beschaffenheit des Kampffes.
117 Das II. Capitel. Vom Satan und seinen Versuchungen.
123 Das III. Capitel. Mittel, denen Teuffelischen Versuchungen zu widerstehen.
127 Das IV. Capitel. Von unterschiedlichen Gattungen der Begierden; und von den mannigfaltigen Stuffen der bösen Begierden; ingleichen wie die guten Begierden böse werden. Erklärung des göttlichen Gebots: Dich soll nicht gelüsten.
130 Das V. Capitel. Von der Natur und Beschaffenheit derer bösen Begierden. Beschreibung des Streits zwischen den bösen Lüsten und der Furcht Gottes. Und wie Satan sich bey den sündlichen Begierden mit einmischet und einschleicht.
138 Das VI. Capitel. Daß der Kampff wider die sündlichen Begierden der allerschwerste sey.
139 Das VII. Capitel. Allgemeine Reguln, den bösen Begierden zu widerstehen, und den Menschen zur Gottesfurcht anzuführen.
148 Das VIII. Capitel. Daß die Heilige Schrifft uns zu Gemüthe führe, welchergestalt wir Fremdlinge und Pilgrim auf der Welt seyn, damit wir unsern Begierden Widerstand thun.
155 Das IX. Capitel. Vom Ende dieses Kampffs, und wie lange er währen wird.
157 Das Andere Buch Worinne Vom Kampff wider eine jede böse Lust insonderheit gehandelt wird.
157 Das I. Capitel. Vom Hochmuth.
165 Das II. Capitel. Vom Zorn und Rachgier.
170 Das III. Capitel. Vom Neid.
175 Das IV. Capitel. Von Verleumdnung und Affterreden.
180 Das V. Capitel. Von der Wollust.
185 Das VI. Capitel. Von der Trunckenheit und Schwelgerey.
190 Das VII. Capitel. Vom Geitz.
201 Das VIII. Capitel. Von der Traurigkeit und von der rechten Freude.
207 Das IX. Capitel. Kampff wider die Schrecken und Anklagen des Gewissens, und wider den Zweiffel an der Seligkeit.
216 Anhang Zum Andern Theil des Christlichen Kampffs. Andacht über Ps. 19, 15.
Petri Molinaei Geistreicher Schrifften Anderer Theil Vom Seelen-Frieden und von der Gemüths-Vergnügung durch Petrum Du Moulin den Jüngern Weyland Hof-Predigern Sr. Königl. Majestät von Groß-Britannien.
Vorrede des Autoris.
Inhalt derer Bücher und Capitel dieses Wercks vom Seelen-Frieden und von der Gemüths-Vergnüngung.
Von dem Frieden der Seelen und Von der Gemüths-Vergnügung.
Das Erste Buch Darin gehandelt wird Von dem Frieden mit Gott.
Das I. Capitel. Von dem Seelen-Frieden überhaupt.
251 Das II. Capitel. Von dem Frieden des Menschen im Stande seiner Unschuld, und von dem Verlust dieses Friedens durch die Sünde.
257 Das III. Capitel. Von der Versöhnug des Menschen mit Gott durch Jesum Christum.
263 Das IV. Capitel. Allgemeine Mittel, diesen Frieden mit Gott zu erhalten, und zwar erstlich dieses, daß man Gott aus reinem Hertzen und mit allem Fleiß diene.
268 Das V. Capitel. Von der Liebe Gottes.
276 Das VI. Capitel. Von dem gläubigen Vertrauen auf Gott.
279 Das VII. Capitel. Von der Christlichen Hoffnung.
282 Das VIII. Capitel. Von der Pflicht, Gott zu loben.
286 Das IX. Capitel. Vom guten Gewissen.
290 Das X. Capitel. Von der Ausübung guter Wercke.
294 Das XI. Capitel. Von der Erneuerung und Wiederaufrichtung des Menschen durch offt wiederholte Busse.
298 Das Andere Buch vom Seelen-Frieden und von der Gemüths-Vergnügung, darinne gehandelt wird Von dem Frieden des Menschen mit sich selbst, durch rechte Einrichtung derer Meynungen oder Vorstellungen, so man sich von einem Dinge macht.
298 Das I. Capitel. Vom Inhalt und Absehen dieses und des folgenden Buchs.
300 Das II. Capitel. Von der rechten Meynung und Vorstellung, die man sich von einem jeden Dinge zu machen hat, oder vom rechten Begriff von jedwedem Dinge.
305 Das III. Capitel. Vom Reichthum.
308 Das IV. Capitel. Von der Ehre, vom Adel und hohen Stande.
312 Das V. Capitel. Von dem Ruhme, guten Nahmen und Lobe.
316 Das VI. Capitel. Von den Gütern des Leibes, Schönheit, Stärcke und Gesundheit.
320 Das VII. Capitel. Von der leiblichen Wollust.
324 Das VIII. Capitel. Von dem Ubel, das denen obgedachten Gütern und entgegen stehet: Erinnerung, recht und vernünfftig davon zu urtheilen.
327 Das IX. Capitel. Von der Armuth.
333 Das X. Capitel. Vom niedrigen und verächtlichen Stande, und vom Verlust der Ehre, der Würde und des Ansehens.
335 Das XI. Capitel. Von der Unehre und Schande.
337 Das XII. Capitel. Von den Ubeln des Leibes, als Häßlichkeit, Schwachheit, Kranckheit und Schmertzen.
340 Das XIII. Capitel. Von der Verjagung ins Elend.
342 Das XIV. Capitel. Vom Gefängniß, oder von der Gefangenschafft.
344 Das XV. Capitel. Von Ehe-Männern, Weiber, Kindern, Verwandten und Freunden; von ihrem Werth und ihrem Verlust.
349 Das XVI. Capitel. Vom Tode.
354 Das XVII. Capitel. Von dem, was inwendig im Menschen ist, als welches wir unser Eigenthum nennen können.
363 Das XVIII. Capitel. Von denen durch Fleiß erlangter Gaben des Verstandes.
371 Das XIX. Capitel. Von den wohlerworbenen Gaben des Willens.
376 Das XX. Capitel. Von der Welt und vom Leben.
382 Das Drittte Buch von dem Seelen-Frieden von der Gemüths-Vergnügung, welches handelt Von dem Frieden des Menschen mit sich selbst, vermittelst der Bezähmung und Regierung seiner Affecten und Begierden.
382 Das I. Capitel. Daß es bey Beherrschung derer Affecten und Gemüths-Bewegungen auf eine richtige Einbildung und Vorstellung ankomme.
386 Das II. Capitel. Einleitung zur Abhandlung von den Affecten oder Gemüths-Neigungen.
388 Das III. Capitel. Von der Liebe.
399 Das IV. Capitel. Von dem Verlangen oder von der Begierde.
403 Das V. Capitel. Von dem Geldgeitz und von der Ehrfurcht.
407 Das VI. Capitel. Von der Lust-Seuche, oder Begierde nach Wollust.
410 Das VII. Capitel. Von der Traurigkeit.
416 Das VIII. Capitel. Von der Freude.
421 Das IX. Capitel. Von der Hoffarth.
426 Das X. Capitel. Von der Hartnäckigkeit, oder Halsstarrigkeit und Eigentum.
429 Das XI. Capitel. Vom Zorn.
436 Das XII. Capitel. Vom Abscheu, Haß, und Rache.
442 Das XIII. Capitel. Von dem Neide.
446 Das XIV. Capitel. Von der Eifersucht.
449 Das XV. Capitel. Von der Hoffnung.
451 Das XVI. Capitel. Von der Furcht.
456 Das XVII. Capitel. Von dem Vertrauen und von der Verzweiffelung.
458 Das XVIII. Capitel. Von dem Mitleiden, oder von der Barmhertzigkeit.
461 Das XIX. Capitel. Von der Schamhafftigkeit.
463 Das Vierte Buch von dem Seelen-Frieden und von der Gemüths-Vergnügung, Welches Von der Tugend und deren Ausübung bey guten und bösen Tagen handelt.
463 Das I. Capitel. Von der tugendsamen Gemüths-Beschaffenheit und Neigung, welche zum Seelen-Frieden und zur Gemüths-Vergnügung erfordert wird.
472 Das II. Capitel. Von Ausübung und Nutzen der Tugend im Wohlstande oder bey guten Tagen.
480 Das III. Capitel. Von Ausübung und Nutzen der Tugend in Unglück und Widerwärtigkeit.
491 Das Fünffte Buch von dem Seelen-Frieden und von der Gemüths-Vergnügung, Worinnen Von dem Frieden mit unsern Nächsten, oder von dem Frieden in menschlicher Gesellschafft, gehandelt wird.
491 Das I. Capitel. Von der Einträchtigkeit mit allen Menschen und von der Sanfftmuth, Freundlichkeit und Dienstfertigkeit.
499 Das II. Capitel. Von der Brüderlichen Liebe und von der Freundschafft.
504 Das III. Capitel. Von der Danckbarkeit und Erkänntlichkeit.
507 Das IV. Capitel. Vom Abtrag- und Gnugthuung wegen angethanen Unrechts.
509 Das V. Capitel. Von der Einfältigkeit und vom klüglichen Verhalten in menschlicher Gesellschafft.
515 Das VI. Capitel. Wenig Gesellschafft und wenig Geschäffte haben.
521 Das VII. Capitel. Von der Bescheidenheit und Gelassenheit im Umgang mit andern Leuten.
528 Das Sechste Buch von dem Seelen-Frieden und von der Gemüths-Vergnügung, Worinnen Ein und anderer sonderbahrer Rath enthalten, so zu solchem Zwecke dienlich ist.
528 Das I. Capitel. Man muß mit seinem Stande vergnügt und zufrieden seyn.
531 Das II. Capitel. Man muß nicht am Zukünfftigen hängen, oder sich allzuviel darum bekümmern.
536 Das III. Capitel. Man muß in sich gehen, oder in sich selbst einkehren.
539 Das IV. Capitel. Den Müßiggang muß man vermeiden.
541 Das V. Capitel. Den Fürwitz in Göttlichen Dingen muß man meiden.
545 Das VI. Capitel. Von der Verpflegung des Leibes und etlichen kleinen Ergötzlichkeiten dieses Lebens.
551 Das VII. Capitel. Beschluß, so da handelt von der Zurückkehrung zu dem Haupt-Grunde des Seelen-Friedens und der Gemüths-Vergnügung, welcher darin bestehet, daß man sich fest an Gott halte.
Petri Molinaei Geistreicher Schrifften Dritter Theil.
I. Tractat von der Erkänntniß Gottes durch Petrum Du Moulin Diener des Göttlichen Worts, und Prof. Theologiae bey der Academie zu Sedan.
II. Herrn Pierre Du Moulin Heraclitus das ist Von des Menschlichen Lebens Eitelkeit und Elende durch Petrum Du Moulin
III. Theophilus Oder Tractat von der Göttlichen Liebe Worinnen Fünff Stuffen Fünff Kennzeichen und Fünff Hülffs-Mittel der Liebe gegen Gott abgehandelt werden von Petro Du Moulin
Das I. Capitel. Von der wahren und falschen Liebe.
638 Das II. Capitel. Fünff Stufen der Liebe Gottes.
654 Das III. Capitel. Von den Kennzeichen und Würckungen der Liebe Gottes.
674 Das IV. Capitel. Fünff Hülffs-Mittel, uns zur Liebe Gottes anzuflammen, oder zu erwecken, und darin zu stärcken.
IV. Der Heilige und Geistliche Wecker Oder Die Gewissens-Rührung durch Petrum Du Moulin oder Molinaeum Predigern und Prof. Theol. zu Sedan.
V. Die Woche Geistlicher Betrachtungen Oder Geistreiche Andachten und Gebete auf jedlichen Tag in der Woche durch Petrum Du Moulin den Jüngern Diener des Heiligen Evangelii, und Hof-Prediger Sr. Königl. Maj. von Groß-Britannien.
Geistliche Betrachtungen und Gebet auf einen jedweden Tag in der Woche.
Erinnerungen an den Leser.
719 Des Sonntags Morgens. Psalm 31/24. Lobet den Herrn alle seine Heiligen.
724 Des Sonntags Abends. Joh. 14/23. Wer mich liebet, der wird mein Wort halten.
729 Des Montags. Psalm. 38/5. Meine Sünden gehen über mein Haupt, und wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.
733 Des Dienstags. Rom. 5/1. Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Friede mit Gott durch unsern Herrn Jesum Christum.
738 Des Mittwochs. Rom. 6/21. Was hattet ihr nun zu der Zeit für Furcht? welcher ihr euch jetzt schämet, denn das Ende derselben ist der Tod. Nun ihr aber seyd von der Sünden frey, und Gottes Knechte worden, habt ihr eure Furcht, daß ihr heilig werdet, das Ende das ewige Leben.
743 Des Donnerstags. Ps. 116/12. Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohlthaten, die er an mir thut?
749 Des Freytags. I. Joh. 2/15. Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So iemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
754 Des Sonnabends. Matth. 25/39. Nicht, wie ich will, sondern wie du wilt.
VI. Vorbereitung zu dem Heiligen Abendmahl gewiesen durch Petrum Du Moulin den Jüngern Dienern des Göttlichen Worts, und Hof-Prediger Sr. Königl. Maj. von Groß-Britannien.
Vorbereitung zu dem Heiilgen Abendmahl des Herrn. I. Cor. 11/24. Solches thut zu meinem Gedächtniß.
771 Ein ander Gebet, Wenn man jetzo zum Tisch des Herrn hinzugehet, zu sprechen.
772 Dancksagung nach dem Heiligen Abendmahl.
VII. Betrachtung der Natur und eigentlichen Gestalt oder Beschaffenheit des Gerechtmachenden Glaubens angestellet von Petro Du Moulin dem ältern Predigern und Professore zu Sedan.
VIII. Vom Schmucke Der Gerechtigkeit durch Petrum Du Moulin Predigern und Professorn Theologiae zu Sedan.
IX. Einfältige und Deutliche Anweisung Krancke zu trösten Nebst verschiedenen hierzu gehörigen Gebeten durch Petrum Molinaeum Dienern des Göttlichen Worts bey der Kirche zu Paris.
Register aller in diesem Wercke enthaltenen Realien und merckwürdigen Sachen.
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