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Rabener, Gottlieb Wilhelm: Gottlieb Wilhelm Rabeners Satiren. Wien : von Trattner, 1772 - 1773
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Satiren
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Eintrag
Titelblatt
Vorbericht vom Mißbrauche der Satire.
Gottlieb Wilhelm Rabeners Satiren. Erster Theil.
De Epistolis Gratulatoriis [...]. Oder deutlicher zu reden: Von der Vortrefflichkeit der Glückwünschungsschreiben nach dem neuesten Geschmacke. Wodurch Herrn N. N. als Derselbe die hohe Schule rühmlichst verließ, seine Ergebenheit bezeugen wollte Dessen aufrichtigster Freund und Diener, Martin Scribler, der Jüngere
95
Corollarium.
Eine Rede beym Antritte in die Wünschende Gesellschaft, nach den im vorstehenden 8 §. und der beygefügten Anmerkung vorgeschriebnen Regeln, aus dem Stegreife gehalten von Martin Scriblern, dem Jüngern.
109
Klage wider die weitläuftige Schreibart
114
Mémoires d'Amourette, oder Lobschrift auf Amouretten, ein Schooßhündchen.
126
Lobschrift auf die bösen Männer.
134
Trauerrede eines Wittwers auf den Tod seiner Frau, in der Gesellschaft der geplagten Männer gehalten; nebst einer Nachricht von dieser Gesellschaft.
153
Ein Auszug aus der Chronike des Dörfleins Querlequitsch, an der Elbe gelegen.
173
Ein Schreiben von vernünftiger Erlernung der Sprachen und Wissenschaften auf niedern Schulen.
184
Lebenslauf eines Märtyrers der Wahrheit.
196
Sendschreiben von der Zuläßigkeit der Satire.
209
Von Unterweisung der Jugend.
218
Irus. Eine lucianische Erzählung
222
Eine Todtenliste von Nicolaus Klimen, Küstern an der Kreuzkirche zu Bergen in Norwegen.
254
Schreiben des Gratulanten an den Autor, nebst den Gedanken des Autors darüber.
263
Liste einiger bis auf den Titel fertigen Gedichte.
266
Gedanken des Autors über das Schreiben des Gratulanten.
Verzeichniß der Schriften, so in diesem Theile enthalten sind.
Druckfehler.
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Satiren
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Titelblatt
Beweis, daß die Reime in der deutschen Dichtkunst unentbehrlich sind, bey einer gewissen Gelegenheit im Jahre 1737. verfertigt
Ein Traum von den Beschäfftigungen der abgeschiednen Seelen.
Abhandlung von Buchdruckerstöcken.
77
Zueignungsschrift an die Marquisinn von L***.
81
Abhandlung von Buchdruckerstöcken.
112
Hinkmars von Repkow Noten ohne Text.
175
Versuch eines deutschen Wörterbuchs.
208
Beytrag zum deutschen Wörterbuche.
230
Geheime Nachricht von D. Jonathan Swifts letztem Willen.
Nachricht von einem Schlüssel zu Swifts Codicille.
Rechtliches Informat über die Frage: Ob ein Poet, als Poet, zur Kopfsteuer zu ziehen sey? Bey der Magisterpromotion eines Freundes im Jahr 1743. gefertigt.
Verzeichniß der Schriften, so in diesem Theile enthalten sind.
Druckfehler.
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Satiren
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Titelblatt
Vorbericht.
Gottlieb Wilhelm Rabeners Satiren. Dritter Theil.
Satirische Briefe.
22
[Schreiben eines von Adel an einen Professor, in welchem einen guten Hofmeister zu wählen gebeten, und gesagt wird, was man von ihm für Fähigkeit verlange.]
24
[Antwort des Professors, nebst zwo Taxen von einem geschickten und eilf ungeschickten Hofmeistern.]
35
[Empfehlungsschreiben an ein Kammermädchen, wegen der erledigten Hofmeisterstelle]
36
[Antwort im Kammermädchenstyle]
38
[Ein kleiner Roman zwischen einer jungen Priesterwittwe, und einem Herrn Candidaten. Besteht aus folgenden Briefen:]
38
Schreiben einer Priesterwittwe an den Candidaten.
40
[Einladungsschreiben des Kirchenpatrons an den Candidaten]
41
[Antwort des Candidaten an den Kirchenpatron]
42
[Dergleichen an die Priesterwittwe]
42
[Schreiben der Priesterwittwe an den Kirchenpatron]
43
[Dessen lehrreiche Antwort an die Wittwe.]
48
[Ein Oberster empfiehlt seinen Feldprediger zu einem Dorfpfarrer]
50
[Bittschreiben des Feldpredigers an den Obersten wegen dieser Sache.]
52
[Ein abgesetzter Schulmeister bittet um einen Schuldienst, und liefert drey Proben von seiner Stärke in Gevatter- und Hochzeitbriefen.]
61
Chria Aphthoniana. Wird um eine Rektoratstelle in einem kleinen Städtchen gebeten.
65
[Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen, ingleichen sich bestechen zu lassen. Besteht aus folgenden Briefen:]
71
[Schreiben, wie ein ungewissenhafter Vormund den Richter nicht bestechen soll]
73
[Dergleichen, wie ein Rittergutsbesitzer den Commissar nicht bestechen soll]
74
[Dergleichen, wie ein Kaufmann seinen Richter nicht bestechen soll.]
75
[Eine ungeschickte Art, wie ein Bauer seine gnädige Frau Amtmänninn zu bestechen sucht.]
79
[Schreiben, wie ein ungewissenschafter Vormund es machen soll, wenn er den Richter bestechen will]
82
[Dergleichen für einen Rittergutsbesitzer an den Commissar]
85
[Anweisung, wie man einen Richter beym Spiele bestechen kann]
88
[Formular eines leeren Briefs, allen streitenden Partheyen zur Warnung geschrieben]
90
[Eines ungerechten Richters unpartheyische Antwort darauf]
91
[Ein Handgriff, wie man einem Richter, den man besticht, die saure Mühe ersparen kann, roth zu werden]
92
[Des Richters Antwort auf den stummen Brief]
95
[Gebessertes Formular, wie ein Kaufmann seinen Richter bestechen soll]
96
[Anleitung, einen Richter mit Holz zu bestechen]
98
[Ingleichen mit alten Münzen und Gemmis]
104
[Recept, wie eine schöne Frau den Richter gewinnen soll]
105
[Des Richters vielbedeutende Antwort darauf]
107
[Ein Brief, wie man einen Commissar mit der Furcht vor seinen Obern besticht]
108
[Dergleichen mit der Furcht vor seinem eignen bösen Gewissen]
109
[Dergleichen mit der Furcht vor Wechselschulden]
113
[Eine arme gedruckte Wittwe bittet um Gerechtigkeit bey ihrem Richter]
115
[Des Richters Antwort]
118
[Vier Formulare von der mittelbaren Bestechung durch die Weiber der Richter, nach ihren verschiedenen herrschenden Leidenschaften]
124
[Schreiben an einen Amtmann, der viel von der Küche, und nichts von der Amtsstube versteht]
125
[Dergleichen an seine juristische Tochter, so das Directorium Actorum führt]
137
[Von der Kunst sich bestechen zu lassen, ingleichen von einer ganz neuentdeckten computatione graduum]
140
[Bittschreiben einen jungen Menschen, der zur Zierde des Vaterlandes Rathsherr werden will]
144
[Empfehlungsschreiben eines Mannes, der aus Bequemlichkeit Rathsherr werden will]
146
[Schreiben des bequemen Candidaten]
147
[Charakter eines juristischen Polyphems]
160
[Vier Briefe, denen zum Besten geschrieben, die Gerichtsbestallungen suchen]
173
[Ein Brief von der Gefahr die man läuft, wenn man einen jungen und noch ungeübten Mann zum Richter oder Commissar bekömmt]
177
[Zwey Formulare für diejenigen, welche in vornehmen Häusern Sekretarien werden wollen, um die Hofluft zu gewöhnen]
183
[Roman einer alten Spröden. Darinnen sind folgende Briefe enthalten:]
183
An den Verfasser der satirischen Briefe.
185
Schreiben Des Herrn Hofraths R. ... an die Mademoiselle F ...
188
[Abschlägige Antwort der Spröden an den Hofrath R..]
191
[Ein medicinischer Doktor wirbt um die Spröde]
194
[Zärtliches Schreiben des Herrn Lieutenants an die Spröde]
196
[Abschlägige Antwort der Spröden an den Doktor]
200
[Ein Professor wirbt um die Spröde]
204
[Abschlägige Antwort der Spröden an den Professor]
206
[Herzbrechendes Schreiben der Spröden an ihren Lieutenant]
209
[Des Lieutenants schreckliche Antwort darauf]
213
[Ein Advokat wirbt um die Spröde]
216
[Abschlägige Antwort der Spröden darauf]
218
[Ein Würzkrämer wirbt um die Spröde]
220
[Abschlägige Antwort der Spröden darauf]
223
[Die alte Spröde wirbt um ihres Vaters Schreiber]
227
[Abschlägige Antwort des Schreibers darauf]
232
[Die alte Spröde wirbt um den Hofrath]
234
[Abschlägige Antwort des Hofraths darauf]
237
[Die alte Spröde wirbt um den medicinischen Doktor]
239
[Abschlägige Antwort des medicinischen Doktors darauf]
243
[Die alte Spröde wirbt um den Professor]
247
[Des Professors Frau antwortet der alten Spröden, daß ihr Mann schon eine Frau habe]
250
[Die alte Spröde wirbt um den Advokaten]
253
[Abschlägige Antwort des Advokaten in höchster Eil]
255
[Befehdungsbrief der alten Spröden an den Würzkrämer]
259
[Dessen Antwort an die alte Spröde mit Protest]
266
Antwort des Autors an die Mademoiselle F...
278
Plan der extra-favorablen Auswürflung einer alten Spröden.
279
[Ein Roman von einer Fräulein, die der Großvater und der Enkel zugleich liebt, Besteht aus folgenden Briefen:]
280
[Anwerbungsbrief, und vier Postscripte eines alten Cavaliers an ein junges Fräulein]
283
[Schreiben des Enkels an seine Tante]
284
[Trostschreiben der Tante an den eifersüchtigen Enkel]
286
[Der Enkel seufzt]
287
[Liebeserklärung des Enkels an das junge Fräulein]
287
[Die Tante sagt, daß der Enkel thöricht sey]
290
[Freundschaftliches Schreiben der jungen Fräulein an die Tante]
293
[Der Tante Antwort darauf]
295
[Schreiben der Fräulein an ihren Onkel]
296
[Antwort des Onkels an das Fräulein]
297
[Der Enkel verzweifelt vor Liebe, und klagt es seiner Tante]
300
[... und klagt es seinem Fräulein]
301
[... und klagt es ihrem Onkel]
303
[Der eifersüchtige Enkel bittet seinen Großpapa um Erlaubniß, die Fräulein heirathen zu dürfen]
307
[Antwort der Tante an den Vetter]
311
[Dem Vetter wird angst, und er antwortet der Tante]
312
[Antwort der Tante]
313
[Antwort des Vetters an die Tante]
314
[Antwort der Tante]
314
[Umständlicher Status causae des Großvaters an seine Tochter, daß der Enkel über und über ein Narr sey]
318
[Schreiben der Fräulein an die Tante]
319
[Schreiben des Onkels der Fräulein an den Großvater]
322
[Schreiben des Großvaters an die Tochter, worinnen er gesteht, daß der Enkel ein so gar großer Narr noch nicht sey, als er geglaubt hätte]
323
[Schreiben des Großvaters an den Onkel der Fräulein, welches den Roman auflöst]
329
[Liebestractaten eines rechtschaffenen, aber eigensinnigen Freyers mit einem Frauenzimmer]
334
[Das Frauenzimmer fragt ihre Tante um Rath]
335
[... ingleichen ihren Onkel]
335
[Antwort der Tante]
339
[Antwort des Frauenzimmers an die Tante]
340
[Antwort des Onkels an das Frauenzimmer]
342
[Gutachten einer Freundin des Frauenzimmers]
343
[Dergleichen]
347
[Dergleichen]
349
[Noch dergleichen von einer andern Art]
351
[Excitatorium des zärtlichen und eigensinnigen Liebhabers an das Frauenzimmer]
352
[Entschluß und Erklärung des Frauenzimmers an den Liebhaber]
353
[Eigennützige Liebeserklärung eines jungen Menschen an eine alte Frau]
356
[Zärtlicher Liebesbrief einer alten Frau an einen jungen Menschen]
360
[Liebeserklärung eines Menschen, der zärtlich liebt, aber nicht vernünftig]
361
Antwort.
365
[Liebesflammen eines Pedanten]
367
Antwort.
369
[Hanns liebt Grethen]
369
[Grethe Hannsen]
372
[Ein Bürger, der reich und vernünftig ist, wirbt um das Fräulein]
375
[Ein Fräulein, das arm und vernünftig ist, schlägt es ihm ab]
380
[Ein strotzender Landjunker will seine Liebe an ein reiches Bürgermädchen verkaufen]
385
[Ein einfältiges Bürgermädchen nimmt den Vorschlag mit demüthigem Danke an]
388
Antwort von einem andern Innhalte.
394
Dritte Antwort von den vorigen beyden ganz unterschieden.
396
[Leben und Thaten eines ehrlichen Bankrotirers, worinnen folgende Briefe sind:]
396
[Der ehrliche Bankrotirer will so gnädig seyn, und tausend Thaler borgen]
397
Antwort.
398
Antwort.
400
[Schreiben des Bankrotirers an den Advokaten]
401
[Antwort des Advokaten, sehr praktisch eingerichtet]
404
[Antwort des ehrlichen Bankrotirers an den boshaften Advokaten]
409
[Schreiben des verjagten Bankrotirers an seinen Sekretär]
410
[Ein Mahnbrief auf 2000 Thlr.]
411
Antwort.
412
[Mahnbrief auf 600 Thlr. ... für Waaren]
412
[Trostschreiben darauf]
413
[Mahnbrief wegen eines Wechselbriefs von 2500 Thlr.]
414
[Für 2500 Thlr. .. Complimente]
416
[Wehmüthiges Bittschreiben einer verarmten Wittwe, wegen schuldiger 550 Thlr.]
417
Antwort.
418
[Brüderliche Drohungen eines Junkers an den ehrlichen Bankrotirer]
420
Antwort.
421
[Trotziger Mahnbrief von Hanns Puff und Compagnie]
423
Antwort.
423
[Schreiben des Sekretärs an seinen Principal den ehrlichen Bankrotirer, worinnen die ganze Verwirrung aufgelöst wird.
Verzeichniß der in vorstehender Sammlung befindlichen Briefe und Abhandlungen.
Rückdeckel
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Satiren
Vorderdeckel
Titelblatt
Vorbericht.
Antons Panßa von Mancha Ahhandlung von Sprüchwörtern, wie solche zu verstehen, und zu gebrauchen sind; dem Verfasser zum Besten, und dem Leser zur Erbauung an das Licht gestellt.
Antons Panßa von Mancha Zueignungsschrift an des großen Sancho Panßa großen Esel.
39
Antons Panßa von Mancha Abhandlung von Sprüchwörtern.
39
Vorbericht.
43
Wem Gott ein Amt giebt, dem giebt er auch den Verstand.
67
Kleider machen Leute.
78
Antons Panßa von Mancha Fortsetzung seiner Abhandlung von Sprüchwörtern.
78
Vorbericht.
80
Ehrlich währt am längsten.
119
Alte Liebe rostet nicht.
141
Eine Hand wäscht die andere.
156
Jung gewohnt, alt gethan.
219
Gut macht Muth.
230
Ehen werden im Himmel geschlossen.
256
Liste einiger thörichten Ehen, die auf Rechnung des Himmels geschlossen worden sind.
278
Gedanken sind zollfrey; und damit bin ich sehr unzufrieden.
399
Plan einer Noematokataskopologie ist ungefähr folgender:
Dass die Begierde Uebels von andern zu reden, weder vom Stolze, noch von der Bosheit des Herzens, sondern von einer wahren Menschenliebe herrühre. Eine Abhandlung, welche den von der Koeniglichen Academie zu Pau in Bearn, aufgesetzten Preis gewiss erhalten wird. 1754.
An die Herren der Koenigl. Academie zu Pau in Bearn.
Realregister. Vorbericht des Verlegers.
465
Versuch eines Realregisters.
484
Errata.
Das Märchen vom ersten Aprile, aus dem Holländischen in das Hochdeutsche übersetzt.
487
Art Benzelaars von Saerdamm Zueignungsschrift an seine liebe Amme, Aaf je Praatmoer van Sloten.
489
Erstes Buch, enthält das Märchen vom ersten Aprile.
Zweytes Buch, enthält siebenmal sieben Wahrsagungen vom ersten April.
Warnung an alle unverheirathete Frauenzimmer.
Zweytes Buch.
Drittes Buch, enthält den Schlüssel zu den sieben mal sieben Wahrsagungen.
593
Abbitte und Ehrenerklärung.
Verzeichniß der in diesem vierten und letzten Theile enthaltenen Stücke.
Rückdeckel