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Wahre Maximen des Lebens für Personen von Stande / [Johann Gottfried Bremer]. Leipzig : Hilscher, 1776
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Vorrede.
Inhalt.
[Wahre Maximen des Lebens für Personen von Stande.]
Einleitung.
3
1. Man sey ein rechtschafner Mann.
4
2. Man ehre diejenigen, die uns das Leben gegeben.
5
3. Die Wichtigkeit der Erziehung.
7
4. Wissenschaften, welche ein junger Herr von Stande lernen muß.
10
5. Der Zweck des Studirens.
11
6. Vom rechten Gebrauch der Wissenschaften.
12
7. Man unterwerfe sich den Gesetzen des Staats.
14
8. Man sey vor allen dem König am meisten treu.
16
9. Wider diejenigen, welche die Regierung tadeln.
17
10. Wider die Urheber der Unruhen und Verschwörungen.
20
11. Mittel, sich beliebt zu machen.
22
12. Von der hohen Geburth und dem guten Namen.
24
13. Von der Wahl eines Standes.
26
14. Man sey wachsam, thätig, arbeitsam.
27
15. Die ersten Unternehmungen.
29
16. Durch welche Wege man sich die Achtung der Großen erwerben soll.
30
17. Die Vortheile der wahren Freundschaft
32
18. Von der Wahl eines Freundes.
34
19. Von der guten und schlechten Anwendung der Zeit.
35
20. Man höre andre und rede wenig.
36
21. Von den Duells.
37
22. Ministern erzeige man die schuldige Verehrung.
38
23. Von der Liebe zu Vergnügungen.
39
24. Man studire sich selbst.
40
25. Man suche den Umgang weiser und geschickter Leute.
42
26. Man erwerbe sich allerley Freunde.
43
28. Von großen Entwürfen.
44
28. Man affektire nichts.
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29. Man muß das Genie seines Jahrhunderts kennen.
47
30. Man lerne sich nützlich zu beschäftigen wenn man alleine ist.
49
31. Man urtheile von Unternehmungen nicht nach ihrem Ausgange.
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32. Was man einem Freunde schuldig ist.
53
33. Von der Tändeley und vom Scherz.
54
34. Man sey in keinem Stück nachläßig, und versäume nichts.
55
35. Wie man die Gunst der Großen anwenden soll.
57
36. Vom Aufwande und von der Reinlichkeit.
58
37. Man habe so wenig Feinde als möglich.
59
38. Man lasse nie den Muth sinken.
60
39. Man suche seine Ausgaben wohl einzurichten.
62
40. Man muß sich Leute nach seinem Geschmack zu wählen wissen.
63
41. Vom Spott und von der Verläumdung.
64
42. Von der Aufrichtigkeit.
66
43. Von der Versöhnlichkeit.
68
44. Man sey nie veränderlich.
70
45. Charakter eines feigen und furchtsamen Menschen.
71
46. Von der Erkänntlichkeit.
73
47. Man vemeide alles unnütze Disputiren.
75
48. Man sey ordentlich in seiner Aufführung.
76
49. Woraus man die Menschen beurtheilen kann.
78
50. Vom Gebrauch des guten und widrigen Schicksals.
79
51. Von Beglaubigungs-Schreiben, Blanquets und Zeugnissen geleisteter Dienste.
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52. Von der Wißbegierde.
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53. Man vermeide den Umgang der Freylinge und der schwachen Geister.
84
54. Erlaubte List und Verstellung brauche man nur im äussersten Nothfall.
85
55. Von dem Tode eines Freundes.
86
56. Mißtrauen ist am Hofe nothwendig.
88
57. Von den Leidenschaften, bey Personen von einigem Alter.
89
58. Von Nachrichten.
90
59. Pflichten derjenigen Personen, welche zu hohen Würden erhoben worden.
91
60. In Sachen von Wichtigkeit übereile man sich nicht.
92
61. Schlechte Leute muß man nie schützen.
93
62. Wie man sich gegen Undankbare zu verhalten hat.
94
63. Was man bey großen Unternehmungen beobachten muß.
96
64. Von der Geheimhaltung.
99
65. Von der Hofnung und von der Verzweiflung.
101
66. Man muß das Interesse der Tugend unterstützen.
102
67. Von der Unentschlossenheit.
103
68. Man übereile sich nie in seinen Urtheilen.
105
69. Von dem Verhalten gegen diejenigen, denen man Hülfe und Beystand zu danken hat.
107
70. Von Fällen, die man nicht vorhergesehen.
108
71. Von Wohlthaten, Belohnungen und Austheilungen der Aemter.
109
72. Die Art Gnadenbezeigungen zu ertheilen und abzuschlagen.
110
73. Von der eingezognen Lebensart und von dem Umgange mit der großen Welt.
112
74. Vom Exilium.
113
75. Von der Gefangenschaft.
115
76. Vom Tode.
Bey dem Verleger sind folgende Bücher zu finden.
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