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Fischer, Heinrich Ludwig: Bauern-Philosophie, oder Belehrungen über mancherley Gegenstände des Aberglaubens und andere nützliche Kenntnisse : Bdch. 3 / Vom Verfasser des Buchs vom Aberglauben [Heinrich Ludwig Fischer]. Leipzig. Leipzig : Roch, 1801
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Bdch. 1
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Bdch. 2
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Fischer, Heinrich Ludwig ; Roch, Johann Christian Friedrich:
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Inhalt.
XXV. Etwas über die Kälberzucht.
3
XXVI. Ein Mittel wider den Maulwurf.
4
XXVII. Benutzung des Markes der Sonnenblume.
5
XXVIII. Mittel zur Vertilgung der Blüthenraupen.
5
XXIX. Anwendung des Kupfers zur Grünspanbereitung.
8
XXX. Ursprung des Mutterkorns und Mittel dawider.
9
XXXI. Vertilgung der Maulwürfe.
10
XXXII. Lederbereitung durch Torfmoor.
16
XXXIII. Ueber das Bleichen des leinenen Zeuges mit dephlogistisirter Salzsäure.
19
XXXIV. Spelzbau.
21
XXXV. Mittel wider die Katzen.
23
XXXVI. Der Seidenhase.
27
XXXVII. Nöthige Regeln bey dem Versetzen junger Obstbäume.
30
XXXVIII. Mittel wider die bey Levkojen, dem Blumenkohle und andern Planzen auf warmen Mistbeeten so gewöhnliche Fäulung und Vertrocknung des Stängels.
33
XXXIX. Anbau des Kalmus.
34
XL. Ueber die so genannte Gänsepest.
40
XLI. Ueber das allgemeine Säen des Mohns (Papaver).
43
XLII. Ueber das Spargelschneiden.
46
XLIII. Dauer des braunen Kohls.
47
XLIV. Anbau des Honiggrases.
50
XLV. Vom Baumkrebse.
53
XLVI. Zwiebeln von außerordentlicher Größe zu ziehen.
53
XLVII. Beschreibung, wie der Hanf im Stifte Osnabrück gebauet und bereitet wird.
78
XLVIII. Ueber den Nutzen des Brahms, als eines Schaffutterkrautes.
87
XLIX. Vom Viehstiche.
88
L. Vom Winterblumenkohle.
117
LI. Kurze zerstreute Beobachtungen verschiedener Hausleute über das Perlauch. (Allium rotundum Lin.)
126
LII. Vom Bleichen des Leinenen.
136
LIII. Nachricht von der Stallfütterung des Rindviehes, wie solche in den Gegenden geschieht, wo das Rindvieh nicht auf die Weide, sondern erst nach der Ernte in das Stoppelfeld getrieben werden kann.
144
LIV. Kartoffelnbrod.
145
LV. Erfahrungen von Raubbienen.
149
LVI. Anweisung, ohne anderweitige Hülfe eine gute Seife zu kochen.
157
LVII. Wie mit den Gartenbohnen zu verfahren, daß sie mehr Schoten ansetzen, wie gewöhnlich geschieht; ob es von Nutzen sey, sie abzustutzen, und zu welcher Zeit es geschehen müsse.
158
LVIII. Bemerkungen vom Kleebau.
169
LIX. Wie die Güte des Samens zu erkennen.
170
LX. Ueber die Schädlichkeit des Taxus bey Thieren.
180
LXI. Von der Kälberzucht.
191
LXII. Erfahrungen aus angestellten Versuchen mit einigen fremden Kornarten.
198
LXIII. Soll man die Frösche ohne Unterschied aus den Gärten vertreiben?
201
LXIV. Ueber den Vorschlag, Erbsen zwischen die Kartoffeln zu pflanzen.
202
LXV. Lassen sich hinlängliche Ursachen und Vorbedeutungszeichen anführen, daß in Jahren, worin die Witterung dem Wunsche der Bienenwärter gemäß ausfällt, dennoch die Honigernte oft weit unter der Erwartung ist?
227
LXVI. Versuche und Erfahrungen vom Kartoffelnbau.
248
LXVII. Einige alte Behauptungen von der Wartung und einigen Heilmitteln des Viehes.
256
LXVIII. Der Sibirische Erbsenbaum.
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