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Herausfoderung an Herrn Prof. Kant in Königsberg, die Hauptsätze seiner Transcendental-Philosophie entweder von neuem zu begründen, oder sie als unstatthaft [...] / von D. Johann Gottlob Heynig in Göttingen. Leipzig : Kummer, 1798
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Titelblatt
Einleitung.
34
I. Was ist der Mensch? Wie wird der Mensch Mensch? Oder Was ist die Vernunft des Menschen? und Wie wird seine Vernunft Vernunft?
58
II. Es giebt kein von der Erfahrung und von den Eindrücken der Sinne unabhängiges Erkenntniß.
80
III. Wir sind nicht im Besitz gewisser Erkenntnisse a priori, und weder der gemeine, noch der vornehme Verstand hat dergleichen Erkenntnisse.
165
IV. Die Menschheit und die Philosophie, welche erst für jene da ist, bedürfen beyde keiner Wissenschaft, keiner Metaphysik, welche die Möglichkeit, die Principien und den Umfang der so genannten Erkenntnisse a priori bestimme.
218
V. Es giebt nur analytische Urtheile, und aller Unterschied zwischen analytischen und synthetischen Sätzen ist nichtig und unstatthaft.
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