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Gedichte / von Friedrich Wilhelm August Schmidt. Berlin : Spener, 1795
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Vorderdeckel
Kupfertitel
Vorbericht.
Einleitung.
[Inhaltsverzeichnis]
3
Mein Entschluß.
5
Natur.
6a
An das Dorf Fahrland.
6l
Der Glückliche.
Erstes Jahr.
[Inhaltsverzeichnis]
9
Frühlings-Lied.
10
An den Mond, Abends um eilf Uhr im Fenster.
11
An meinen Vogel.
13
Bitte der Kleinmuth, an Henrietten.
13a
Das Gelübbe, an Henrietten.
14
Liebe mit Schmerzen.
15
Epistel, an Henrietten.
18
An eine Mauerspinne.
19
An Henrietten, Abends um zehn Uhr in der Laube.
21
An die Natur im Herbst.
22
Glut der Liebe.
24
Frohsinn im Winter.
Zweytes Jahr.
[Inhaltsverzeichnis]
29
Elegie, als die Hoffnung der nahen Vermählung fehlzuschlagen schien.
30
Liebe mit Thränen, an Henrietten.
32
Frohe Botschaft, an Henrietten, im Aprill.
34
Das Gärtchen der Liebe.
37
Zurückerinnerungen an die Geliebte, auf einer Fußreise.
39
Herbst-Lied, an Henrietten.
41
Der erste Frost.
Drittes Jahr.
[Inhaltsverzeichnis]
47
Der Winter 1789. an Henrietten.
49
Frühlings-Liebe, an Henrietten.
51
Bald, im May Abends 11. Uhr.
52
Liebe, an Henrietten.
54
Meine Gegend.
55a
Mein Wetter, an Henrietten.
56
Der glückliche Tausch, an Henrietten.
60
Dank, an Henrietten.
61
Ein Lied für Liebesdichter.
Viertes Jahr.
[Inhaltsverzeichnis]
63
Aufforderung an meine Leier.
65
An einen Finken im Käfich, der nicht längst gefangen war.
67
Die Vorboten des Frühlings, an Henrietten.
69
An Herrn Prediger C. H. Schultze, in Döbritz.
71a
Tröstung, an Henrietten. Im Mai.
71c
An Frau Predigern Schultze in Döbritz. (Als ich dieselbe den Tag darauf besuchen und kennen lernen wollte.) Im Juli.
71f
Unsre Grusebank.
71g
An *. als er mir die Stadt anpries.
71h
Das Dorf Döbritz, an Rudolph Agrikola.
71x
Der Zufriedne.
72
Winterwonne.
Fünftes Jahr.
[Inhaltsverzeichnis]
75
Bitten für die junge Frau.
76
Lied im Frühling, an Henrietten.
77
Je länger je lieber.
78
Lebensklugheit.
80
Der Frühlingstag auf der Dorfpfarre.
89a
Du und ich.
89d
Epistel an *.
90
Vatertändelei.
Sechstes Jahr.
[Inhaltsverzeichnis]
93
Elegie, als Gustchen entwöhnt wurde.
95
Epistel, an Herrn Prediger C. H. Schultze in Döbritz. (Sonntags den 6. März.)
98a
Das Frühjahr, an Henrietten.
99
Frühlings-Freuden.
101
Die Landschaft.
104
Unser Dorf.
107a
An meinen Freund Schultze in Döbritz.
107b
Die Gegend bei Potsdam, an *. als derselbe die königlichen Zimmer daselbst besehen wollte.
107e
Frage, an F. G. Walter.
107f
Christian Heinrich Schultze in Döbritz.
108
Vaterfreude, an *.
Siebentes Jahr.
[Inhaltsverzeichnis]
110a
An den lauen Winter 1790. Im Januar.
110c
Der Frühlingsabend auf dem Lande, an *.
110f
Lenzgenuß, an Henrietten.
110g
An den Pfarrgarten zu Döbritz.
110
Treue.
111
Sehnsucht nach ländlichem Glück.
114
Unschuld.
119
Wünsche, an Herrn Prediger C. H. Schultze in Dörbitz.
122
An den Jungfernwald bei Berlin.
125
Der Dezemberabend.
126
Der heilige Abend vor Weihnachten.
Anhang.
[Inhaltsverzeichnis]
129
Lied einer jungen Mutter, beim Leichnam ihres ersten halbjährigen Sohnes.
129b
An *. Im Frühjahr. (Nach des Horaz: solvitur acris hyems-)
Scenen aus dem Landleben.
[Inhaltsverzeichnis]
129d
Der Landmann, an die Städer.
131
Der Bauerhof.
135
Lied der Bauern an den Regen, vor Johannis.
137
Augstlied der Bauern.
140
Bauernlied auf dem Jahrmarkt.
140b
An eine Dorfschenke.
140e
Lieder für Landmädchen, Abends beim Melken der Kühe zu singen.
140g
Im Frühjahr.
140i
Im Sommer.
140m
Im Herbst.
140p
Im Winter.
140q
An die Städter, im Namen eines Dorfbewohners.
Zufriedenheit mit seinem Beruf.
142
Der Dorfküster.
146
Böttcherlied.
Graf Wolf von Hohenkrähen. Ballade.
157
Beschluß. An die Menschen.
Rückdeckel