Allix, Pierre: Petri Allix Vernünfftige Betrachtungen, über die Bücher der H. Schrifft. Die Warheit der Christlichen Religion dadurch zu behaupten : Theil 2 / Aus dem Frantzösischen übersetzet und mit nothwendigen Registern versehen, von Andreas Christian Eschenbach. Diener des Worts an der Kirche zu St. Maria, und Prof. P. in Nürnberg. Nürnberg. Nürnberg : Otto, 1702
Inhalt
PDF Allix, Pierre ; Eschenbach, Andreas Christian ; Otto, Andreas:
Vorderdeckel
Titelblatt
Vorrede.
Register derer Capitel Des Andern Theils/
1 Vernünfftige Betrachtungen/ Uber die Historische und Prophetische Bücher des A.T. Die Warheit der Christlichen Religion Dadurch Zu behaupten.
1 Cap. I. Daß in denen Historischen Büchern des Alten Testaments/ eine ununterbrochene Folge enthalten seye/ derer Geschichte/ die sich nothwendig/ und von Natur/ aufeinander beziehen/ in einer Zeit/ von mehr als tausend Jahren.
11 Cap. II. Daß eine sehr genaue Ubereinstimmung/ zwischen der Biblischen Historie/ und zwischen dem/ was uns noch von denen allerältesten weltlichen Historien übrig ist/ gefunden werde.
21 Cap. III. Daß man eine ununterbrochene Folge der Begebenheiten findet/ die da durch die Weissagungen vorhero sind verkündiget worden/ derer man/ von Zeit zu Zeit/ eine grosse Anzahl hat können in Acht nehmen.
32 Cap. IV. Daß/ so gemein und vielfältig auch die Weissagunge unter denen Heyden gewesen/ doch nichts unter denenselbigen gewesen/ welches mit Recht/ mit denen Weissagungen und Prophezeyungen/ die man unter denen Juden findet/ hätte können verglichen werden.
39 Cap. V. Daß die Bücher/ in welchen die Weissagunge enthalten sind/ keinesweges erdichtet oder untergeschoben seyen.
49 Cap. VI. Daß die Weise/ auf welche die Prophetische Bücher des Alten Testamentes verfasset sind/ klärlich zeige/ daß die Weissagunge keines weges erst nach denen Begebenheiten haben können erdichtet werden.
63 Cap. VII. Warum die Weissagungen/ die von dem Messia handeln/ unter solche Sachen vermenget sind/ die da sehr weit von diesem entfernet und unterschieden scheinen.
71 Cap. VIII. Allgemeine Regeln/ um/ die alten Weissagunge zu verstehen/ und selbige auf den Messiam zu deuten.
85 Cap. IX. Die Weissagunge von dem Messia/ welche in dem ersten Buch Mosis enthalten sind.
100 Cap. X. Die Weissagunge von dem Messia/ welche in dem Buch der Psalmen enthalten sind.
114 Cap. XI. Betrachtung über das Leiden des Messiä/ und über seine herzliche Himmelfahrt. Von welchen David Psalm. 22. und Psalm. 110. geweissaget.
126 Cap. XII. Daß der Messias einen Vorlauffer haben muste/ und was dessen Kennzeichen seyn solte.
131 Cap. XIII. Daß der Messias vor dem Untergang des Jüdischen gemeinen Wesens/ und vor der Zerstörung des andern Tempels solte gebohren werden.
143 Cap. XIV. Daß der Messias von einer Jungfrau/ aus dem Hause Davids/ solte gebohren werden.
152 Cap. XV. Daß der Messias zu Bethlehem/ aus dem Geschlechte Davids/ wann selbiges in einen gemeinen Stand würde verfallen seyn/ habe müssen gebohren werden.
158 Cap. XVI. Daß der Messias grosse Wunder habe thun sollen/ seine Sendung und die Warheit seiner Lehre dadurch zu bekräfftigen.
162 Cap. XVII. Daß der Messias ein grosser Prophet habe seyn sollen.
169 Cap. XVIII. Daß der Messias einen neuen Bund Gottes mit allen Menschen/ habe vortragen müssen.
178 Cap. XIX. Daß die Juden den Messiam aus einer entsetzlichen Blindheit verwerffen solten.
186 Cap. XX. Daß der Messias sterben muste/ und welche die Umstände seines Todes haben seyn sollen?
195 Cap. XXI. Daß der Messias bald nach seinem Tod/ von den Toden solte auferstehen.
202 Cap. XXII. Daß der Messias solte gen Himmel fahren/ und von dar die wunderbaren Gaben seines Prophetischen Amtes senden/ in allerley Sprachen etc.
208 Cap. XXIII. Daß um die Zeit des Messiä/ die Heyden zu der Erkänntnus des wahren Gottes solten beruffen werden.
220 Cap. XXIV. Daß das Jüdische Volck/ zur Zeit des Messiä/ solte verworffen werden.
227 Cap. XXV. Uber die Zeit/ welche auf diese Weissagungen gefolget/ biß zu der Zukunfft des Messiä.
Vernünfftige Betrachtungen/ Uber die Bücher des Neuen Testamentes. Die Warheit der Christl. Religion Dadurch Zu behaupten. Anderen Theils/ Anderes Buch.
243 Vorrede.
249 Cap. I. Daß man eine gantz genaue Verwandtschafft und Verbündnus finde/ zwischen allen Vorstellungen des Alten Testamentes/ und zwischen denen Vorstellungen des Neues Testamentes/ welche letztere aus denen ersten ihr Licht empfangen.
261 Cap. II. Daß der Verstand von dem Messia/ um die Zeiten Jesu Christi/ in denen Gemüthern der Juden/ sehr lebendig gewesen seye.
270 Cap. III. Daß das Jüdische gemeine Wesen im Stande gewesen/ nach dem Entwurff/ welchen Gott gemachet/ damit man den Messiam sicherlich habe erkennen mögen.
281 Cap. IV. Daß alle die nothwendige Unterschiede/ aus welchen der Messias zu erkennen war/ um die Zeiten Jesu Christi/ in dem Jüdischen Staat noch vorhanden gewesen seyen.
288 Cap. V. Daß die Zeit/ welche zu der Zukunfft des Messiä durch die Propheten ist bestimmet worden/ eben diejenige gewesen/ in welcher Jesus Christus in der Welt erschienen ist.
295 Cap. VI. Daß Jesus Christus eben einen solchen Vorlauffer gehabt/ wie die Propheten denjenigen beschrieben/ welcher vor dem Messia hergehen sollte.
303 Cap. VII. Daß Jesus Christus aus dem Geschlecht Juda/ nach dem selbiges in einen geringen und verächtlichen Stande verfallen/ krafft derer Weissagungen/ seye gebohren worden.
315 Cap. VIII. Daß Jesus Christus/ von der Jungfrauen Maria/ ohne zuthun des Mannes/ seye empfangen worden.
325 Cap. IX. Das Jesus Christus gelebet und geprediget habe/ eben so/ wie die Propheten angemercket/ daß der Messias leben und predigen würde.
335 Cap. X. Daß die Wunder-Wercke/ welche von unserm Heyland Jesu Christo geschehen sind/ klärlich erweisen/ daß Er der Messias seye.
343 Cap. XI. Daß die Weissagunge unseres Heylandes Jesu Christi klärlich erwiesen/ daß Er der Messias seye.
354 Cap. XII. Daß Jesus Christus eben auf solche Weise gestorben/ wie die Weissagunge gewolt/ daß der Messias sterben würde.
364 Cap. XIII. Daß Jesus Christus/ zu Folge derer Weissagungen/ am dritten Tage auferstanden/ und folgends/ gen Himmel gefahren seye.
381 Cap. XIV. Daß Jesus Christus seinen Aposteln und denen ersten Christen/ die Wunder-Gaben des Heiligen Geistes gesandt habe/ wie Er ihnen solches nach denen Weissagungen verheissen hatte.
390 Cap. XV. Daß die Apostel Jesu Christi/ zu Folge derer Weissagungen/ die Heyden zu der Bekänntnus des Christlichen Glaubens beruffen.
399 Cap. XVI. Daß die Christliche Religion sich auf die Proben der Geschichte gründe; und deßwegen nichts gewissers in der gantzen Welt sese/ als ihre Warheit.
411 Cap. XVII. Daß man keinesweges in Abrede seyn könne/ daß die Bücher des Neuen Testamentes/ von denen Aposteln geschrieben seyen.
420 Cap. XVIII. Daß man die Aufrichtigkeit des Zeugnusses derer Apostel/ über die Geschichte/ die sie uns erzehlen/ keines weges in Zweiffel ziehen könne.
428 Cap. XIX. Mehrere Beweise/ die die Aufrichtigkeit der Apostel zu erkennen geben.
438 Cap. XX. Daß die gantze Form des Gottesdienstes und des weltlichen Staats der Juden/ heut zu Tag/ so zernichtet seye/ daß man den Messiam nimmer erknnen könte.
447 Cap. XXI. Daß die Hoheit derer Geheimnussen der Christlichen Religion/ und der Unterscheid/ der unter denen Christen ist/ dem Beweiß der Warheit der Christlichen Religion kein Nachtheil bringen könne.
Register/ Der angezogenen und erklärten Schrifft-Stellungen.
Register Der Vornehmsten Sachen/ die in dem Andern Theil vorkommen.
Rückdeckel
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