Inhalt - Vorderdeckel
- Eintrag
- Titelblatt
- Nachricht an den Buchbinder.
- [Vorwort]
- Register
- Vorrede.
- Supplementa.
- Q. Curtii Rufi, De Rebus Gestis Alexandri Regis Macedonum,
- Liber III.
- Cap. I. Alexander erobert Celaenas, lößt den Nodium Gordium auf, und gehet dem Dario entgegen.
- Cap. II. Darius mustert seine Armée, und läßt Charidemum, der ihm die Wahrheit sagt, schändlicher Weiß umbringen.
- Cap. III. Darius vergibt zwey hohe Generals-Stellen, und hat einen Traum, der auf unterschiedliche Art ausgelegt wird. [...]
- Caput IV. Alexander besetzt den engen Paß in Cilicien, welchen Arsenas, des Darii General, liederlich verlassen.
- Cap. V. Alexander badet in dem Cydno, und wird darüber todt-kranck.
- Caput VI. Obwohl Alexander vor dem Artzt Philippo gewarnet wird, nimmt er doch von ihm Artzney ein, und erlangt dadurch bald seine vorige Gesundheit.
- Cap. VII. Alexander gehet auf Darium loß, und läßt den ihm zwar getreuen, aber unvorsichtigen Perser Sisinem umbringen.
- Cap. VIII. Die unter Dario stehende Griechen geben demselben einen guten Rath, und kommen darüber in Gefahr. [...]
- Caput IX. Die Schlacht-Ordnung und fürnehmste Generals-Personen zu beyden Seiten werden beschrieben.
- Caput X. Alexandri Rede an seine Soldaten.
- Cap. XI. Es kommt zwischen beyden Arméen zum Treffen, darinnen die Perser auf das Haupt geschlagen werden.
- Cap. XII. Alexander wird unter der Mahlzeit durch einen blinden Lermen erschreckt, und begiebt sich zu dem gefangenen Frauenzimmer, dem er einen Muth zuspricht.
- Cap. XIII. Der Commendant zu Damascus liefert dem Parmenioni den vortrefflichen Schatz des Darii, nebst einer grossen Zahl des besten Adels, verrätherischer Weiß in die Hände.
- Liber IV.
- Cap. I. Alexander antwortet auf des Darii Brief, und macht Abdolonimum, einen Gärtner, zum König in Sidon. [...]
- Cap. II. Die Tyrier wollen den Alexander nicht in ihre Stadt lassen, und werden deßwegen belagert.
- Caput III. Alexander fähret mit der Belagerung fort, findet aber viel Schwürigkeiten.
- Caput IV. Tyrus wird endlich mit Sturm eingenommen, und nach einem grausamen Blut-Bad in die Asche gelegt.
- Cap. V. Darius schreibt abermahl an den Alexander, welchem die Griechen eine güldene Crone verehren, da unterdessen seine Generals allenthalben glücklich sind.
- Caput VI. Darius rüstet sich aufs neue zum Krieg: Alexander hingegen erobert Gazam, und läßt den Gouverneur darinnen grausam hinrichten, weil er zweymahl in der Belagerung blessirt worden.
- Cap. VII. Alexander reyset in Africam zu dem Oraculo des Jovis Hammonis, und bekommt auf unterschiedliche Fragen erwünschte Antwort.
- Cap. VIII. Alexander bauet in Egypten eine Stadt nach seinem Namen, dedauret den im Wasser verunglückten Hector, und ist mit allerhand andern Sachen beschäfftiget.
- Cap. IV. Darius kommt mit seiner Armée zu dem Flecken Arbela: Alexander hingegen passirt die zwey Flüsse Euphrat und Tigris.
- Cap. X. Die Macedonier gerathen wegen einer Monds-Finsternus in grossen Schrecken: Alexander schlägt die Persischen Mordbrenner in die Flucht [...]
- Cap. XI. Darius hält nochmahl und zwar durch eine ansehnliche Gesandschafft um Friede an, aber vergebens, wiewohl Parmenio dem Alexander sehr dazu rathet.
- Cap. XII. Die Perser machen sich zum Treffen fertig: die Macedonier aber werden von einem blinden Schrecken sehr allarmirt, welcher doch bald wieder vergehet.
- Caput XIII. Alexander verwirfft des Parmenionis und Polysperchontis Rath, und fällt in einen starcken Schlaff, von dem er sich doch ermuntert, und die Seinen zum Treffen anfrischet.
- Caput XIV. Alexandri und Darii Reden an ihre Soldaten.
- Cap. XV. Beschreibung der blutigen Schlacht bey Arbela, darinnen Darius den Kürtzern ziehet, und von Alexandro verfolget wird.
- Cap. XVI. Der lincke Flügel des Alexandri leydet Noth: doch geben endlich die Perser völlig die Flucht. [...]
- Liber V.
- Cap. I. Darius retirirt sich in Medien: Alexander hingegen nimmt Arbela und Babylon ein, welches letztere weitläufftig beschrieben wird.
- Cap. II. Alexander macht bey seiner Armee allerhand gute Anstalten; bekommt Susa und des Darii Schatz in seine Gewalt; [...]
- Cap. III. Alexander erobert der Uxiorum beste Stadt; pardonnirt derselben Gouverneur Mandatem auf Sisygambis Vorbitte, und kommt auf dem March in Persidem mit seiner Armee in grosse Gefahr.
- Cap. IV. Alexander kommt durch einen heimlichen Weg auf das Gebürg, und jagt die Perser herunter.
- Cap. V. Alexander eylet der Stadt Persepolis zu, und erlöset vier tausend gefangene Griechen.
- Cap. VI. Nachdem Alexander die reiche Stadt Persepolim plündern lassen, gehet er tieffer in Persien hinein, und bezwingt die wilde Nation der Marder.
- Cap. VII. Alexander läßt auf Anstifften einer unzüchtigen Weibs-Person Persepolim anstecken.
- Cap. VIII. Darii Anrede an seine Soldaten, darinnen er sie zur Tapfferkeit aufmuntert.
- Cap. IX. Artabazus versichert Darium seiner Treue, Nabarzanes hingegen und Bessus gehen mit verrätherischen Gedancken um.
- Cap. X. Bessus und Nabarzanes fahren in ihrem bösen Vorhaben fort, suchen aber dasselbe auf alle Weiß zu verbergen.
- Cap. XI. Patron eröffnet dem Dario die Verrätherey der Bactrianer, und bietet ihm seine Hülffe an, aber vergebens.
- Cap. XII. Bessus betrieget Darium mit heuchlerischen Worten und Thränen, und legt ihm güldene Fessel an, in Willens ihn zu dem Alexandro zu führen.
- Cap. XIII. Alexander höret von des Darii Gefahr, und marchirt auf ihn zu, da unterdessen Bessus denselben ermordet und sich mit der Flucht salvirt.
- Liber VI.
- Cap. I. Die Griechen rebelliren, werden geschlagen und wieder pardonnirt.
- Cap. II. Alexander ergiebt sich der Wollust, seine Armée aber will wieder nach Hauß kehren.
- Cap. III. Alexander redet seiner Armée beweglich zu, daß sie mit ihm tieffer in Asien gehen, und des Kriegs noch nicht überdrüßig seyn soll.
- Cap. IV. Der Fluß Zioberis und das Caspische Meer werden beschrieben. [...]
- Cap. V. Alexander nimmt den Artabazum gar gnädig auf; pardonnirt die Griechen, so unter Dario gedienet, bezwingt die Mardes und williget in einer Amazonischen Königin Bitte.
- Cap. VI. Alexander stoßt die Macedonier durch seine üble Sitten vor den Kopff, rüstet sich zum Krieg wider den Bessum, verfolgt Satibarzanem, jagt die Barbarn von einem hohen Felß, und erobert die Stadt Artacacenam.
- Cap. VII. Dimni Conspiration wider Alexandrum wird entdeckt, weßwegen er sich selbst ums Leben bringt.
- Cap. VIII. Philotas wird in dem geheimen Rath vor den Urheber der Conspiration erklärt, und in Arrest genommen.
- Cap. IX. Alexandri Rede an seine Soldaten, wegen des Philotae, welcher gebunden hervor geführet wird, und sich zu vertheydigen anfangt.
- Cap. X. Philotae Rede, worinnen er den Verdacht einiger Conspiration von sich abzuwenden trachtet.
- Cap. XI. Philotas wird durch einen Officier Nahmens Belon bey den Soldaten verhaßt gemacht, auf die Folter gebracht und neben andern gesteinigt.
- Liber VII.
- Cap. I. Alexander Lyncestes wird des Lasters der beleydigten Majestät überzeuget, und umgebracht; Amyntas hingegen vertheydiget sich nachdrücklich.
- Cap. II. Amyntas und seine Brüder werden vor unschuldig erkannt, Parmenio aber in Medien hingerichtet.
- Cap. III. Alexander bringt unterschiedliche Völcker unter seine Bottmäßigkeit, und marchirt mit der Armée über das Parapamisische Gebürg.
- Cap. IV. Bessus berathschlagt sich mit den Seinen wegen des Kriegs, und verwirfft des Cobaris guten Rath: Alexander kommt nach Bactra. [...]
- Cap. V. Alexandri Armée leydet grossen Durst, und passirt endlich den Fluß Oxum: worauf ihm Bessus von seinen eigenen Leuthen lebendig überlieffert wird.
- Cap. VI. Alexander wird zweymahl verwundet; gibt den Scythischen Gesandten Audienz; bezwingt etliche Völcker, und bauet eine neue Stadt.
- Cap. VII. Alexander berathschlagt sich wegen des Scythischen Kriegs, und läßt dabey seinen Aberglauben sehen; [...]
- Cap. VIII. Indem sich Alexander zum Krieg rüstet, kommen die Scythischen Abgesandten, und halten bey ihm eine treffliche Rede von dem Frieden.
- Cap. IX. Alexander setzet über den Fluß Jaxartes, bekrieget die Scythen, überwindet sie, und gehet gnädig mit ihnen um.
- Cap. X. Einige Sogdianische Edel-Leute bezeugen einen vor dem Tod unerschrocknen Muth, und erlangen dadurch Gnade bey dem Alexander, welcher viel Recrouten an sich ziehet.
- Cap. XI. Alexander erobert durch sonderbare List einen sonst unüberwindlichen Fleiß.
- Liber VIII.
- Cap. I. Alexander bezwingt unterschiedliche Völcker, erlegt einen sehr grossen Löwen, und beflecket seine Hände mit Cliti Blut.
- Cap. II. Alexander bereuet seinen Zorn zu spät, bringt die rebellirende Bactrianer, wie auch den Sysimithren zu Paaren, und verliehrt zwey ihm sonderbar liebe Officiers.
- Cap. III. Alexander will des Spitamenis Gemahlin, die ihres Herrn Kopff zu ihm brachte, nicht in seinem Lager leiden.
- Cap. IV. Die Macedonische Armée stehet grosse Kälte aus, wobey Alexander seine Liebe gegen die gemeinen Soldaten sehen läßt, und darauf sich mit der Roxane vermählet.
- Cap. V. Alexander richtet seine Gedancken nach Indien, und verlangt von den Seinen göttliche Ehre, wogegen sich Callisthenes setzet.
- Cap. VI. Der Edel-Page Hermolaus will nebst andern Alexandrum hinrichten, welche Conspiration aber entdeckt, und Callisthenes unschuldig darein geflochten wird.
- Cap. VII. Hermolai Rede wider Alexandrum.
- Cap. VIII. Alexandri Antwort auf Hermolai Rede, und der Conspiranten, wie auch des unschuldigen Calisthenis Hinrichtung.
- Cap. IX. Indien, dessen Flüsse und Einwohner werden beschrieben.
- Cap. X. Alexander überwindet etliche Indianische Nationes.
- Cap. XI. Alexander erobert den Fels Aornus.
- Cap. XII. Omphis, ein mächtiger König, ergibt sich an Alexandrum, von welchem er in seinem Reich bestättiget, und reichlich beschencket wird.
- Cap. XIII. Alexander greifft den Indianer König Porum mit Krieg an, da es denn anfänglich schwer hergehet.
- Cap. XIV. Die Macedonier und Indianer halten ein blutiges Treffen miteinander, worinnen Porus gefangen, aber von Alexandro gnädig tractirt wird.
- Liber IX.
- Cap. I. Alexander gehet tieffer in Indien und bezwingt unterschiedliche Völcker, deren Sitten beschrieben werden.
- Cap. II. Alexander ziehet Bericht ein von des Königs Aggrammis Macht, und spricht seinen Soldaten, welche des Kriegs überdrüßig sind, durch eine bewegliche Rede zu.
- Cap. III. Coenus antwortet dem Alexandro im Nahmen der Armée, und stirbt bald darauf.
- Cap. IV. Alexander bezwingt etliche Völcker, hält eine kurtze Rede an seine Soldaten, und kommt in doppelte Gefahr, vor deren einer er durch einen Wahrsager vergeblich gewarnet wird.
- Cap. V. Die letztere Gefahr Alexandri wird ferner beschrieben.
- Cap. VI. Alexander wird von den fürnehmsten Generals-Personen gebetten seiner zu schonen; antwortet aber darauf großmüthig.
- Cap. VII. Der Griechen Revolte in Bactriana wird bald wieder gedämpfft; Alexander tractirt die Indianischen Abgesandten mit einer kostbaren Mahlzeit, wobey ein merckwürdiges Duell vorgehet.
- Cap. VIII. Alexander bringt etliche Nationes unter sein Joch; Ptolemaeus wird gefährlich verwundet, und auf eine wunderbahre Art wieder gesund.
- Cap. IX. Alexander schiffet mit grosser Gefahr auf dem Ocean.
- Cap. X. Alexandri Armée leidet von der Pest grosse Noth, wird aber bald wieder befreyet, und begehet des Bacchi-Fest.
- Liber X.
- Cap. I. Alexander strafft die Grausamkeit an den Seinen, welche er doch selbst an dem Orsine ausübet, und nimmt sich vor, eine Reyß durch Europam zu thun.
- Cap. II. Alexander bekommt Nachricht, was in Griechenland vorgegangen; hilfft seinen Soldaten von der Schulden-Last/ und stillet die entstandene Aufruhr.
- Cap. III. Alexander strafft die Fürnehmsten der Rebellen am Leben, bringt die gantze Armée auf andere Gedancken, und nimmt die Perser zu seiner Garde an.
- Cap. IV. Eines gebundenen Macedoniers Rede an Alexandrum, der aber von seinem Zorn nicht abläßt.
- Cap. V. Alexandri Reden vor seinem Tod; der seinigen und der Sisygambis Betrübnuß und sein Lob.
- Cap. VI. Alexandri Generals berathschlagen sich, wer ihm succediren soll.
- Cap. VII. Aridaeus Alexandri M. Bruder wird durch Meleagri Hülff von etlichen als König angenommen, woraus grosse Unordnung entstehet.
- Cap. VIII. Meleager stehet dem Perdiccae nach dem Leben, darüber ein grosser Tumult entstehet, den Aridaeus zu stillen sich bemühet.
- Cap. IX. Perdiccas bringt diejenigen, so es zu erst mit Meleagro gehalten, und endlich ihn selbst ums Leben.
- Cap. X. Alexandri Reich wird zertheilt, sein Cörper aber nach Alexandriam gebracht.
- Erstes Register/ Welches die fürnehmsten Sachen in sich hält.
- Anderes Register/ Worinnen die fürnehmsten Lateinischen Idiotismi zu finden sind.
- Teutsches Register/ Deren in den Notis enthaltenen Red-Arten.
- Rückdeckel
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