Einer jüngern Sophie Reise, aber nicht von Memel nach Sachsen : Bd. 1, Theil 2. Frankfurt und Leipzig[Nürnberg]. Frankfurt und Leipzig ; [Nürnberg] : Felßeckerische Buchhandlung, 1780
Content
PDF Bd. 1, Theil 1
PDF Carl Felssecker's seel. W. ; Carl Felsseckers Witwe:
Front cover
Title page
Nachricht an das Publikum.
Schreiben des Verfassers an seinen Freund.
Inhalt.
Funfzehender Brief. Sophie untersucht die Ursachen, warum es so wenige Mädchenfreundschaften gibt. Sophie an Karolinen. B** den 6 März 1778.
7 Sechzehnder Brief. Ist in den Stunden hypochondrischer Anfechtungen geschrieben worden. Ludwig G** an Sophien. A** den 8 März 1778.
13 Siebenzehnder Brief. Sophie zeigt scih als eine große Liebhaberin der Philosophie. Sophie an Ludwig G**. B** den 12 März 1778.
45 Achtzehnder Brief. Ein Abendgespräch zwischen einem alten Pfarrer und seiner lieben Hausfrau. - Ein vernünftiges Urtheil über den Freymäurerorden. Ein Brief einer unbesonnenen Mutter. - Tugendhafter Entschluß eines Mädchens. Weibliche List zur Nachschrift. Karoline an Sophie. Schwarzfeld den 9. März 1778.
51 Gespräch.
99 Einschluß. Formular zu einem schönen Liebesbrief. Pastor Geyer an Karolinen. A** den 28 Febr. 1778.
103 Neunzehender Brief. Sophie soll ihre Freundin an Herrn Kandidat Geyer verkuppeln. Eben besagter Herr Kandidat opfert Karolinen zwey Mädchen auf, und glaubt dadurch ein sehr verdienstliches Werk gethan zu haben. Ex ungue leonem! Ludwig G** an Sophie. A** den 20 März 1778.
132 Zwanzigster Brief. Ankündigung eines neuen Romans in zehn Quartbänden. Kandidat Lottich an Ludwig G**. Jena den 17. März 1778.
144 Ein und zwanzigster Brief. Die Frau Pastorin Volkmar wird krank. Werden nicht alle meine Leser, die an Karolinens Schicksal Antheil nehmen, wünschen, sie möchte lieber gar sterben? Karoline an Sophie. Schwarzfeld den 22. März 1778.
147 Zwey und zwanzigster Brief Kann einen Beweis abgeben, daß auch die vernünftigste, tugendhafteste Liebe nicht ohne Leiden ist. Karoline an Sophien. Weichselau den 18 April 1778.
153 Einschluß. Ein Brief, der vielleicht verdient, von manchem Herrn Bräutigam gelesen und berherzigt zu werden, und sollt es auch erst am Tage vor der Kopulation seyn. Pastor Gerngroß an Pastor Geyer. Weichselau den 15. April 1778.
Back cover