Lhore de Recreation. Erquick-Stunden/ Von Tausendt Fünffhundert Außerlesenen schönen lustigen Historien und Geschichten/ so geistlichen so weltlichen/ [...] : Alß: von Gott/ seinen wunderbarlichen Geschöpffen ... wunderbarlich erhalten und geschützet/ dagegen aber Tyrannen ... gestraffet ... und untergehen lassen [...] / Auß H. Göttlicher Schrifft/ und andern bewehrten Büchern zusammen getragen ... Durch Didacum Apoliphthem Lusat. [S.l.] : Zanach ; Leipzig : Popporeit ; Leipzig : TypisBeerwaldus, 1609
Content
Front cover
Bookplate
Title page
Summarischer In[n]halt dieses Historischen Wercks.
[Vorrede.]
Catalogus Autorum, Auß welchem diese Erquickstunden genommen.
Register/ Wo ein jeder Locus nach der Zahl und Blat zu finden.
1 Von Gott/ Worauß man schliessen könne/ daß ein Einiger Gott sey/ Auch was er sey.
6 Von grossen Bergen in der Welt.
10 Von Entspringung grosser Flüsse.
16 Von Antipathia und Sympathia, das ist/ von angebornem Haß und Freundschafft in der Natur.
25 Von Sympathia in der Natur und Thieren.
27 In unvernünfftige[n] Thieren ist eine Liebe gegen ihre Leibesfrucht.
34 Thiere lassen sich cicuriren und zahm machen.
39 Etlicher Thiere trew gegen die Menschen.
46 Unvernünfftige Thiere verkündigen offt zukünfftige dinge.
52 Von allerhand ungeheuren Thieren.
60 Von vielen Insulen des Meers.
68 Von berühmbten Städten in der Welt.
76 Von Göttlicher Providentz/ wie Gott kleine Kinder wunderbarlich beym Leben erhalten. Historia von Mose.
94 Wie grosser Herren Kinder sind entführet worden.
118 Von grossen Monarchien/ Herrschafften/ Regenten und Regimenten.
131 Welche grosse begierde zu regiren haben gehabt/ und wie es ihnen darüber ergangen.
139 Von frommen Regenten/ wie sie Gott geschützt und erhalten.
149 Regenten haben Sorge.
157 Getrewem rahte sollen Herren und Fürsten folgen.
163 Von denen/ welche gutem rahte nicht gefolget haben.
176 Von frommen und tugendliebenden Regenten.
191 Von tyrannischen und blutdürstigen Regenten.
204 Tyrannische thaten seyn und werden von Gott gestraffet.
214 Von der Tyrannen schendlichem untergang/ und daß Tyrannen gemeiniglich furchtsam seyn.
229 Tyrannen belegen andere gern mit falschen bezichten.
233 Von Göttlicher Gerechtigkeit.
239 Von denen/ so für Gottes Richtstul citirt seyn worden.
243 Grosse Herren können Thorheit begehen.
255 Von denen/ welche grosse lust zum jagen gehabt/ auch offt schaden davon genommen.
283 Von Großmütigkeit geistlicher und gelarter Personen.
293 Von unglückseligen Potentaten.
306 Von fürstlichen München und Nonnen.
316 Von grossen Herren/ so gefangen gewesen.
322 Wie grosser Herren todt gerochen sey.
331 Von etlichen/ so Blutbade gestifftet und angerichtet haben.
341 Wie Legaten sind iniuriret, und ubel gehalten worden.
351 Von Verbündnissen/ die gefährlich seyn.
360 Wie ein Regent soll geschickt seyn.
362 Daß ein Regent nicht seinem kopff allein/ sondern auch trewen weisen Rähten folgen soll.
364 Wie eines Regenten Rähte sollen geschickt seyn.
368 Vom nutz/ trewer verstendiger Rähte.
371 Ein Herr oder Regent soll nicht einem Raht oder Kopff allein folgen.
377 Regenten solle[n] sich vor Schmeichlern und Fuchßschwentzern hüten.
384 Von Sanfftmuth/ Lindigkeit/ Barmhertzigkeit und Friedfertigkeit der Regenten.
391 Von kostfreyheit und liberalitet der Regenten/ Und wie sie sich vor Geitz/ kargheit und verschwendung hüten sollen.
400 Ein Regent soll keinen unnöhtigen Krieg anfahen.
403 Von schaden der außländischen un[d] einheimischen Kriege/ und daß ein Regent denselben vorkom[m]en soll.
410 Ein Regent soll gemachttn Frieden fest halten/ und einen geringen Feind nicht verachten.
417 Von Glauben und Zusagungen.
425 Was für schade aus nichthaltung entstehet.
433 Von spitzfündigkeit Sophisterey und Betrug.
440 Wie Regenten die Gerichte bestellen/ und Gerechtigkeit befördern sollen.
448 Ein guter Regent soll selbst mit auffsehen und Gerichte halten.
454 Tugendhaffte Regenten werden gemeiniglich von der Welt gehasset.
458 Vom Hoffleben und Stande des Adels.
469 Dorophagia, Geschenck und Gaben verblenden die Weisen.
478 Von der Türckischen Keyser ordnung und Succssion.
502 Von Barbarischer Leute sitten und wesen.
514 Von Wallfahrten.
521 Von seltzamen Religionen der Egypter/ Römer/ Griechen/ Persen/ Türcken/ Rüssen/ und Abgöttereyen vieler Völcker.
525 Von Egyptischer Religion und Abgötterey.
528 Von der Römischen Abgötterey und falschen Religion.
533 Von Griechischer Abgötterey.
534 Von Persischer Religion.
536 Von Türckischer Religion.
538 Von Rüssischer Abgötterey und Religion.
540 Von Göttern der Heiden/ welche Monstra sie gewesen seyn/ Und wo man sie für Götter geehret.
549 Wo man die angezogene für Götter geehret.
552 Wie grosse Herren ihre Unterthanen von dem Heidnischen glauben haben abgezogen.
558 Von alten Gotteßdiensten.
561 Von alten Gebräuchen.
566 Von etlichen wünderlichen unnatürlichen dingen/ Auch was darauff erfolget.
570 Von Kriegs geschwindigkeit und List.
575 Von KriegßRegiment und Zucht.
581 Von Man[n]heit/ und vornehmen behertzten Naturen.
585 Von einer Frantzösischen Jungfrawen.
588 Von Gedult.
591 Von vornehmen Leuten/ geringes herkommens.
596 Von Vermessenheit.
599 Von Bestendigkeit.
601 Von enthaltung Menschlicher Begierden.
614 Von Keuschheit.
Printers Mark
Back cover