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Philosophia Mystica : Darinn begriffen Eilff unterschidene Theologico-Philosophische/ doch teutsche Tractätlein/ zum theil auß Theophrasti Paracelsi, zum theil auch M. Valentini [...]. [Frankfurt, Main] : Jenes ; Newstadt, 1618
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Title page
3
Libri Primae Partis.
4
Libri Secundae Partis.
5
Theophrastus Paracelsus, De Poenitentiis In Genere. Darnach in specie erörtert wirdt I. Welche sey die Gerechtigkeit die für Gott gilt. II. Welche sey die rechte Beicht. III. Welche sey die wahre Buß. IV. Welche sey die kräfftige loßsprechung oder vergebung der Sünden.
13
Liber D. Theophrasti De Iustitia.
22
Philippi Theophrasti Ab Hohenheym, Dicti Paracelsi Magni: De Confessione, Poenitentia Et Remissione, Liber.
33
Astronomia Olympi Novi, Das ist: Die Gestirnkunst deß newen Himmels/ welche allein auß dem Glauben entspringet/ darauß der Mensch alle Magnalia Gottes und der Natur/ die den glaubigen seind zuwissen/ sehen und erlernen mag. Authore Paracelso ab Hohenheim.
40
Theologia Cabalistica De Perfecto Homine Christo Iesu, Et Contra De Perdito Animali Homine in Adam, qui Lunaticus dicitur. Das ist: Von dem vollkommenen Menschen in Christo Jesu/ und hergegen von dem verdorbenen thierischen Menschen in Adam/welcher ein Mondsüchtiger genennet wirdt. Authore Theophrasto Paracelso ab Hohenheym.
54
Commentarius In Prophetam Danielem. Das ist: Ein Erklärung uber das Buch der Weissagung deß Propheten Danielis an itzo auß dem finsternuß ans liecht gebracht. Authore Theophrasto ab Hohenheym.
61
In Danielem Prophetam, Theophrastus P. De Vita Eius, Et Initio Suae Doctrinae.
62
Caput II.
68
Caput III.
69
Caput IV.
71
Caput V.
75
Caput VI.
76
Caput VII.
80
Caput VIII.
82
Caput IX.
83
Caput X.
85
Caput XI.
91
Caput XII.
100
Das Leben Bruder Nicolai von Grossenstein/ Einsidlers im Schweitzerlandt/ sampt einem Prophetischen Gesicht/ unnd etlichen schönen Lehrpuncten desselben/ und von der Abgescheidenheit. Carolus Bovillus Nicolao Horio de data 1508.
134
Philosophiae Mysticae Theophrasti Paracelsi, und M. Valentini Weigelii, Der Ander Theil. Kurtzer Bericht und Anleitung zur Teutschen Theologen/ nemblich/ Wie man fruchtbarlich solches Büchlein lesen soll/ auff daß man hiemit zum gründtlichen Verstandt der H. Schrifft kommen möge. Geschrieben von M. Valentino Weigelio, Im Jahr 1571.
155
Scholasterium Christianum Seu Ludus credentium, quo taedium horarum seu temporis molestia abigitur & levatur. Ein Büchlein die Zeit und Weil zuvertreiben. Authore M. Valentino Weigelio.
155
Das I. Capittel. Vom Nutz und Inhalt dieses Büchleins.
158
Das II. Capittel. Was die Zeit sey und jhre Eygenschafft/und wie sie führe zur Ewigkeit.
160
Das III. Capittel. Was die Ewigkeit sey und jhre Eygenschafft/ und wie sich Zeit und Ewigkeit gegen einander halten?
163
Das IV. Capittel. Was der Ohrt sey und seine Eigenschafft/ und wie man durch solche Betrachtung geleitet werde zum unendlichen Himmel oder Vatterlandt in uns selber.
164
Das V. Capittel. Vom Ohrt und seiner Eigenschafft.
166
Das VI. Capittel. Quod loci proprium sit occupari & corporis proprium occupare seu complere spacium.
170
Das VII. Capittel. De corporalitate & spiritualitate, ubi confertur locus & locatum tam intus quam extra.
173
Das VIII. Capitel. De loco & infinitudine, & qualia corpora habituri simus in vita aeterna.
178
Das IX. Capittel. De spiritualitate post destructum mundum, in qua est vel Coelum vel infernus sine loco extraneo.
180
Das X. Capittel. De Inferno & coelo in hoc tempore.
183
Vom Himmlischen Jerusalem in uns/ darinnen Christus wil gefunden werden/ dann er muß seyn in deme/ das seines Vatters ist/ Luc. 2. Authore M. Valentino Weigelio.
183
Das erste Capitel.
184
Das ander Capitel.
184
Das dritte Capitel.
185
Das vierdte Capitel.
186
Das fünffte Capitel.
187
Das sechste Capitel.
189
Das siebende Capitel.
196
Philosophia Theologica, Daß nemblich Gott allein gut sey/ Creatur aber gutes und böses in jhr trage/ und wie Gott alle Ding beschliesse/ beyde/ böses und gutes. Authore M. Valentino Weigelio.
196
Das I. Capitel. Warumb Gott nohtwendig nur in einem/ das ist/ in jhm selber wohne/ und warumb Creatur nohtwendig in zweyen wohne/ das ist/ in jhr selber und in Gott.
197
Das II. Capitel. Das Creatur nothwendig wohne in zweyen/ das ist/ in jhr selber/ und in Gott.
198
Das III. Capitel. Daß die Wohnung der Creatur in jhr selber zwifach müsse verstanden werden.
199
Das IV. Capitel. Daß unsere Wohnung in Gott auch zwifach müsse verstanden werden.
201
Das V. Capitel. Daß in Gott weder Finsternuß noch Helle sey/ sondern nur in der abgekehrten Natur.
203
Das VI. Capitel. Was für schaden erfolge auß deme/ wann man verneint/ das guts unnd böses in der Creatur seye.
207
Das VII. Capitel. Das beydes der Himmel/ und die Helle/ das Liecht unnd die Finsternuß/ [et]c. in uns seye/ und nicht ausser uns beydes in dieser und jehner Welt.
210
Das VIII. Capitel. Wo wohnete Gott/ ehe die Welt und die Engel waren?
210
Das IX. Capittel. So mögen die Creaturen Gott weder betrüben noch erfrewen?
211
Das X. Capitel. Gott wohnet in ihme selber/ denn er ist von keinem/ wo wohnen dann die Engel?
211
Das XI. Capitel. Wie das die Engel nicht auch allein in jhnen selbst/ sondern zugleich in jhnen selbst und in Gott wohnen?
211
Das XII. Capitel. Wohnen doch die Teuffel auch in jhnen selbsten unnd in Gott/ was ist dann under jhnen unnd den Engeln für ein Underscheid?
212
Das XIII. Capitel. Seind die verdampten Teuffel in Gott/ so muß in Gott Finsternuß seyn.
212
Das XIV. Capitel. Wie muß solches zugehen/ daß die Finsternuß Gott nicht berühre/ und doch in jhm beschlossen bleiben?
213
Das XV. Capitel. Solte Gott weder Lust noch Verlust entstehen von den Seligen und Verdampten/ so müsse die Schrifft nicht recht seyn/ die da spricht: Betrübet nicht den H. Geist?
214
Das XVI. Capitel. Warumb schreibet man dann Gott alle Affect und Wirckung zu/ und nicht der Creatur?
215
Von Betrachtung deß Lebens Christi/ unnd wie Christus zu unserm Nutz sol erkennet werden/ in fünff Capitulen verfasset. Authore M. Valentino Weigelio.
215
Das I. Capitel. Warumb das Leben Christi mit fleiß sey zubetrachten.
218
Das ander Capitel. Das uns der Nahme unnd Glaube treiben solle in ein jnnige Betrachtung Christi oder seines Lebens.
220
Das III. Capitel. Warumb Christus sey der Erstgebohrne vor allen Creaturen/ der Anfang und das Ende/ das Alpha und das O.
222
Das IV. Capitel. Was da sey der eussere und jnnere Christus/ und woher dieser komme.
225
Das V. Capitel. Das die eussere Erkantnuß Christi nach dem Fleisch keinen selig mache/ sondern allem die jnnerliche Erkantnuß nach dem Geiste/ oder Glauben.
228
Introductio Hominis, Oder Kurtze Anleitung zu einem Christlichen Gottseligen Leben/ neben Außführung/ was der Mensch in demselben studieren und lernen sol/ als nemblich/ warauß der Mensch/ von wem der Mensch/ und zu welchem Endt der Mensch gemacht seye. Mystice tractiert von einem in beyden Liechtern erfahrnen Theosopho Anonymo.
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