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Fritsch, Ahasver: Ahasveri Fritschii, D. Vier Nützl. und Erbauliche Tractätlein. Dreßden : Hekel ; Dreßden : Baumann, 1686
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Vorderdeckel
Titelblatt
Das Erste Tractätlein. Anleitung. Wie die Eltern ihren Kindern das Erkäntnüß der Liebe Christ Jesu ins Hertz pflantzen sollen?
Vorrede.
5
Das Erste Capitel. Daß Christliche Eltern schuldig und verbunden/ das selige Erkäntnüß der Liebe Jesu Christi/ und seiner Wohlthaten ihren Kindern/ auff alle möglichste Weise ins Hertz zu pflantzen.
8
Das Andere Capitel. Wie und auff was Masse Christliche Eltern ihren Kindern den Herrn Jesum/ und das Erkäntnüß seiner Liebe ins Hertz pflantzen können?
11
Das Dritte Capitel. Christliche Eltern sollen ihre Kinder zu fleißiger Betrachtung des Göttlichen Worts/ Lesung der Heil. Bibel/ und anderer geistreichen Jesus-Bücher gewehnen.
15
Das Vierdte Capitel. Christliche Eltern sollen öfters mit den Kindern von der hochpreißlichen Liebe Jesu/ und dessen herrlichen Wohlthaten reden/ und sie ihnen wohl bekant machen.
22
Das Fünffte Capitel. Christliche Eltern sollen Ihre Kinder zu kurtzen Jesus-Seuffzern und Stoß-Gebetlein gewehnen.
25
Das Sechste Capitel. Es sollen Christliche Eltern die schönen Jesus-Psalmen und Lieder ihre Kinder öffters singen lassen.
30
Das Siebende Capitel. Christliche Eltern sollen insonderheit und für allen Dingen die tägliche Leß- und Betrachtung der Geschicht/ von dem bittern Leiden und Sterben Christi/ ihren Kindern auffs höchste recommendiren.
34
Das Achte Capitel. Christliche Eltern sollen ihre Kinder stets zur Gottesfurcht anmahnen.
39
Das Andere Tractätlein. Treuhertzige Vermahnung an die Eltern. Daß sie sich mehr bemühen sollen/ ihre Kinder fromm und Gottfürchtig/ denn reich zu machen/ und daß sie ihrer Kinder wegen/ dem lieben Armut an den Allmosen/ nichts entziehen sollen.
59
Das Dritte Tractätlein. Böse/ und theils falsche unter den Christen übliche Reden und Sprichwörter.
59
Das Erste Sprichwort. Ein junger Heiliger/ ein alter Teuffel.
61
Das Andere Sprichwort. Die Jugend muß verrasen.
65
Das Dritte Sprichwort. Gedancken sind Zollfrey.
67
Das Vierte Sprichwort. Man kan sich nicht immer an Himmel halten.
69
Das Fünffte Sprichwort. Wer unter den Wölffen/ muß mit heulen.
72
Das Sechste Sprichwort. Wenig schadet wenig.
76
Das Siebende Sprichwort. Wie man im Wald schreyet/ so schallt es wieder heraus.
78
Das Achte Sprichwort. Was gehet es mich an/ wie mein Nechster lebt.
81
Das Neundte Capitel. Ein iglicher für sich/ Gott für uns alle.
83
Das Zehende Sprichwort. Helffe euch Gott.
85
Das Eilffte Sprichwort. Wer die Augen nicht will aufthun/ der thue den Beutel auf.
86
Das Zwölffte Sprichwort. Auf eine Lügen gehöret eine Maulschelle. oder ein Dolch.
89
Das Vierdte Tractätlein. Von der grossen Nachläßigkeit derer heutigen Christen/ in befestigung ihres Beruffs und Erwehlung zur Seligkeit.
89
Das Erste Capitel.
93
Das Andere Capitel. Von der Nachläßigkeit der heutigen Christen In Prüfung ihres Glaubens.
102
Das Dritte Capitel. Die Nachläßigkeit derer heutigen Christen/ In Prüfung des heiligen und wohlgefälligen Willen Gottes.
108
Das Vierdte Capitel. Die Nachläßigkeit der heutigen Christen/ In prüfung des Geistes/ so in ihnen ist.
112
Das Fünffte Capitel. Die Nachläßigkeit der heutigen Christen/ In Bewahrung ihres Hertzens.
116
Das Sechste Capitel. Von der Nachläßigkeit der heutigen Christen/ In fleißiger Nachsinnung und Betrachtung des Göttlichen Worts.
121
Das Siebende Capitel. Die Nachläßigkeit derer heutigen Christen/ In Betrachtung ihres Gnadenbundes.
125
Das Achte Capitel. Dee grosse Nachläßigkeit derer heutigen Christen/ In ernstlicher Betrachtung der Liebe Jesu Christi.
128
Das Neunte und letzte Capitel. Die grosse Nachläßigkeit derer heutigen Christen/ In Strebung nach der Vollkommenheit.
Rückdeckel