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Arndt, Johann: Vier Bücher Vom wahren Christenthumb : Derer kurtzer Inhalt vor jedem Buche zu finden : 1 / Durch H. Johannem Arndt .... Lüneburg. Lüneburg : Stern, 1679
Inhalt
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Arndt, Johann ; Stern, Johann:
Vorderdeckel
Besitznachweis
Illustrationen
Kupfertitel
Titelblatt
Inhalt der vier Bücher.
An den christlichen Leser.
Register der Capitel, so in diesem ersten Buch begriffen sind.
Illustrationen
1
Das erste Buch Vom wahren Christenthumb/ Heylsamer Busse/ Hertzlicher Rew und Leyd über die Sünde/ wahrem Glauben/ heiligem Leben und Wandel der rechten wahren Christen.
1
Das I. Capitel. Was das Bilde Gottes im Menschen sey.
7
Das II. Capitel. Was der Fall Adams sey?
13
Das III. Capitel. Wie der Mensch in Christo zum ewigen Leben wieder ernewert wird.
21
Das IV. Capitel. Was wahre Busse sey, und das rechte Creutz und Joch Christi.
27
Das V. Capitel. Was der wahre Glaube sey.
33
Das VI. Capitel. Wie Gottes Wort müsse im Menschen durch den Glauben seine Krafft erzeigen/ und lebendig werden.
38
Das VII. Capitel. Wie das Gesetz Gottes in aller Menschen Hertzen geschrieben sey/ welches sie überzeuget/ auff daß sie an jenem Tage keine Entschuldigung haben.
44
Das VIII. Capitel. Daß ohne wahre Busse sich niedmand Christi und seines Verdiensts zu trösten habe.
52
Das IX. Capitel. Durch das jetzige unchristliche Lebe[n] wird Christus und der wahre Glaube verleugnet.
54
Das X. Capitel. Das Leben der jetzigen Welt-Kinder ist gar wider Christum/ darumb ists ein falsches Leben/ und ein falsch Christenthumb.
57
Das XI. Capitel. Wer Christo in seinem Leben nicht folget/ der thut nicht wahre Busse/ ist kein Christ/ und ist nicht Gottes Kind: Auch was die newe Geburt sey/ und das Joch Christi.
66
Das XII. Capitel. Ein wahrer Christ muß ihm selbst und der Welt absterben/ und in Christo leben.
72
Das XIII. Capitel. Umb der Liebe Christi willen/ und umb der ewigen zukünfftigen Herrligkeit willen/ dazu wir erschaffe[n] und erlöset seyn/ sol ein Christ ihm selber/ und auch der Welt gern absterben.
80
Das XIV. Capitel. Ein wahrer Christ muß sein eigen Leben in dieser Welt hassen/ und die Welt verschmähen lernen/ nach dem Exempel Christi.
88
Das XV. Capitel. In einem wahren Christen muß der alte Mensch täglich sterben/ un[d] der newe Mensch täglich ernewert werden/ Und was da heisse/ sich selbst verleugnen/ Was auch das rechte Creutz der Christen sey.
94
Das XVI. Capitel. In einem wahren Christen muß allezeit sein der Streit des Geistes und Fleisches.
99
Das XVII. Capitel. Daß der Christen Erbe und Güter nicht in dieser Welt seyn/ darumb sie des Zeitlichen/ als Frembdlinge gebrauchen sollen.
106
Das XVIII. Capitel. Wie hoch Gott erzürnet werde/ wenn man das Zeitliche dem Ewigen vorzeucht/ und wie/ und warumb wir mit unserm Hertzen nicht an den Creaturen hangen sollen.
113
Das XIX. Capitel. Der in seinem Hertzen der Elendeste ist/ der ist bey Gott der Liebste/ Und durch Christliche Erkäntniß/ seines Elendes suchet man Gottes Gnade.
120
Das XX. Capitel. Durch Christliche wahre Rew wird das Leben täglich gebessert/ und der Mensch zum Reich Gottes geschicket und zum ewigen Leben befördert.
129
Das XXI. Capitel. Vom rechten wahren Gottesdienst.
141
Das XXII. Capitel. Ein wahrer Christ kan nirgend an erkandt werden/ denn an der Liebe und täglichen Besserung seines Lebens/ wie ein Baum an seinen Früchten.
146
Das XXIII. Capitel. Ein Mensch/ der in Christo wil wachsen und zunehmen/ muß sich vieler weltlichen Gesellschafft entschlahen.
151
Das XXIV. Capitel. Von der Liebe Gottes und des Nechsten.
161
Das XXV. Capitel. Von der Liebe des Nechsten insonderheit.
165
Das XXVI. Capitel. Warümb der Nechste zu lieben sey?
174
Das XXVII. Capitel. Waumb die Feinde zulieben.
179
Das XXVIII. Capitel. Wie und warumb die Liebe des Schöpffers aller Creaturliebe sol vorgezogen werden: Und wie der Nechste in Gott sol geliebet werden.
183
Das XXIX. Capitel. Von der Versönung des Nechsten/ ohne welche Gott seine Gnade widerruffet.
191
Das XXX. Capitel. Von den Früchten der Liebe.
00
Das XXXI. Capitel. Daß eigene Liebe und eigene Ehre auch die höchsten und schönsten Gaben des Menschen verderben/ und zu nichte machen.
206
Das XXXII. Capitel. Grosse Gaben beweisen keinen Christen und Gott wolgefälligen Menschen/ sondern der Glaube/ so durch die Liebe thätig ist/ [et]c.
209
Das XXXIII. Capitel. Gott sihet die Werck oder Person nicht an/ sondern wie eines jeden Hertz ist/ so werden die Werck geurtheilet.
213
Das XXXIV. Capitel. Ein Mensch kan zu seiner Seligkeit nichts thun/ Gott thuts alles alleine/ wen[n] sich nur der Mensch Gott durch seine Gnade lässet/ und mit ihm handeln lässet/ als ein Artzt mit dem Krancken: Und wie ohne Busse Christi Verdienst nicht zugerechnet werde.
221
Das XXXV. Capitel. Ohne ein heilig Christlich Leben ist alle Weißheit/ Kunst und Erkäntnis umbsonst/ ja auch die Wissenschaft der gantzen heiligen Schrifft vergeblich.
225
Das XXXVI. Capitel. Wer in Christo nicht lebet/ sondern sein Hertz an die Welt hänget/ der hat nur den eusserlichen Buchstaben der Schrifft/ aber er schmecket nicht die Krafft und verborgenes Manna.
237
Das XXXVII. Capitel. Wer Christo im Glaube[n]/ heilige[n] Lebe[n] und stetiger Busse nit folget/ der kan von der Blindheit seines Hertzens nit erlöset werden/ sondern muß in der ewigen Finsternis bleiben: Kan auch Christum nicht recht erkennen/ noch Gemeinschafft und Theil an ihm haben.
251
Das XXXVIII. Capitel. Das unchristliche Lebe[n] ist eine Ursach falscher verführischer Lehre/ Verstockung un[d] Verblendung/ und von der ewigen Gnadenwahl.
257
Das XXXIX. Capitel. Daß die Lauterkeit der Lehre un[d] des göttlichen Worts/ nicht allein mit disputirten und viele[n] Büchern erhalten werde/ Sondern auch mit wahrer Busse und heiligem Leben.
267
Das XL. Capitel. Etliche schöne Regeln eines Christlichen Lebens.
277
Das XLI. Capitel. Richtige Widerholung des ersten Buchs. Das gantze Christenthumb stehet in der wieder Auffrichtung des Bildes Gottes im Menschen/ und in Außtilgung des Bildes des Satans.
297
Das XLII. Capitel. Beschluß und hochwichtige Ursachen der Ordnung des erste[n] Buchs: Wie man sich auch für geistlicher Hoffart hüten sol/ un[d] wie keine warhafftige geistliche Gaben ohn Gebet können erlangt werden.
Rückdeckel
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Wie Christi Menschwerdung/ Liebe/ Demuth/ Sanfftmuth/ Gedult/ Leiden/ Sterben/ Creutz/ Schmach und Tod/ unser Artzney und Heylbrunnen/ Spiegel/ Regel und Buch unsers Lebens sey ...
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Vom inwendigen Menschen
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Liber Naturae