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Perneder, Andreas: Der Lehenrecht || kurtze vnd aygentliche Verteütschung || nit allain ausz den Kayserlichen satzungen vnnd derselben Texten/|| sonder auch vilen Hochberümbten [...]. Ingolstadt : Weißenhorn, Alexander II. und Weißenhorn, Samuel, 1551
Inhalt
Vorderdeckel
Titelblatt
Vorwort
Register dises Buchs. In nachfolgendem Register ist kürtzlich/ auff etlich wenig hauptpunct/ zufinden/ alles w[a]s in disem Lehenrecht fürnemlich und nach lengs begriffen. Ist von wegen furderlichs suchen verzaichnet mit A. B. C. D. wölliche buchstaben bedeüten den ersten/ andern/ dritten und vierten thail aines/ jeden blats.
Ir
Wer die Lehenrecht gemacht un[d] zusammengebracht habe/ Ob auch dieselben durchauß glaubwürdig und bestendig seyen.
Ir
Woher die Lehen irn Ursprung haben/ und warumben sie Feuda genent werden.
Iv
Was ain Lehen sey.
Iv
Von aigenschafft der lehen.
IIr
Von vilerley underschid der lehen.
IIv
Von underschidlicher würckung/ und aygenschafft der alten Vätterlichen/ und Newen lehen.
IIIr
Wölche stuck oder güter zu lehen gelihen/ und empfangen werden mögen.
IIIv
Wer Lehen möge leyhen/ und zum ersten von Regal Lehen.
IIIIr
Von dem namen und ursach der Hertzogen/ Marggraven/ Graven und Herrn.
IIIIv
Was die Regalia sein/ w[a]z auch darunder begriffen werde.
Vv
Form der aydspflicht/ die in verleihung der Regalien/ durch die Fürsten/ Graven und Herrn/ gemainlich beschicht.
Vv
Von Lehenschafften die nit Regalia/ sonder andere gmaine güter/ oder gerechtigkaiten antreffen.
VIr
Wer die Lehen ausserhlab der Realien leyhen möge.
VIv
Von Lehenschafft unnd verleyhung/ so durch Geistlich personen geschehen.
VIIv
Welchen personen die lehen güter mögen verlihen werden.
VIIv
Ob gaistlichen Personen/ weltliche lehen mögen gelihen werden.
VIIIv
Das die so hochstands/ jre Lehen durch Substituten entpfahen/ und verdienen mögen.
VIIIv
Wie und was gestalt die lehens empfahung des Lehenmans stand erhebe.
VIIIv
Wie und in was Form/ oder wenn die lehen gelihen und empfangen werden.
IXr
Was gerechtigkait der Lehenman an dem verlihen lehen habe.
IXv
Was der Lehenman dem lehenherrn/ und entgegen der lehenherr dem lehenman/ von rechts wegen zethun schuldig.
XIIv
Was ain herr seinem Lehenman zethun schuldig und verbunden.
XIIIr
Von erblichen gerechtigkaiten in den Lehen.
XIIIr
Die erst Beschlußred.
XIIIv
Die ander Beschluß.
XIIIv
Der dritt Beschluß.
XIIIv
Der vierdt Beschluß.
XIIIIr
Die fünfft Beschlußred.
XIIIIv
Der sechst Beschluß.
XIIIIv
Der sibende Beschluß.
XIIIIv
Der acht Beschluß.
XVr
Ob ain Vatter die niessung in seines Sons Lehengütern/ von rechts wegen haben möge.
XVv
Ob und was gestalt die Weibspersonen der Lehengüter Erbfähig sein mögen.
XVIr
Das die Frawen erkauffte Lehen in Bayrn mögen erben.
XVIr
Wann Frawen in Bayrn mögen leihen.
XVIv
Ob die Lehen/ deren die Frawen vähig/ auff die ergeben ordenßleüt in den Frawen Köstern auch fallen.
XVIv
Ob ain Lehenman in ainem Testament oder letsten willen/ möge ordnung geben und auffrichten/ wie es auff sein absterben mit den Lehengütern soll gehalten werden.
XVIIr
So die Lehenerben inn des lehenmans Testament verwilligen.
XVIIr
So ain gemainer gebrauch wäre/ in Lehen zu Testiern.
XVIIr
So der lehenherr inn seines lehenmans Testament verwilligt het.
XVIIv
Von verküm[m]ernuß der lehen in Bayrn.
XVIIv
Von Freyhait der erst gebornen.
XVIIv
Ob die Lehengüter mögen verheyrat werden.
XVIIIr
Ob durch besunder pact und geding der Eeleüt/ die gewönlich Lehensgerechtigkait möge verändert werden.
XVIIIr
Ob unnd was gestalt die uneelichen/ auch die geelichten Kinde/ in Lehen zu Erben zugelassen werden.
XVIIIv
Ob und was gestalt die Gaistlichen Ordensleüt der Lehen fähig seyen.
XVIIIv
Von erblicher gerechtigkait der brüder/ so ains thails von ainem/ und ains tahisl von beden banden Geschwisterget seind.
XIXr
Das die obegeschriben Artickel in Erbfällen der lehen nit krafft haben sollen.
XIXr
Von veränderung und verpfendung der Lehengüter/ und was gestalt die beschehen mögen.
XIXr
Ob ain lehenman sein lehen mit Servitut beschwern möge.
XIXv
Ob der lehenman sein lehen ainer tochter verheiraten möge/ deßgleich ob er seiner haußfrawen die widerleg/ darauff zuverordnen habe.
XIXv
So der lehenman das verändert lehen wider an sich gebracht hette/ oder so die veränderung allain auff ainen schein beschehen wäre.
XIXv
Ob der leheman sein lehen ainem andern/ Erbrechts oder leibs gedings weiß/ verlassen möge.
XXr
Von des lehenmans veränderung/ in höchster not.
XXr
So der lehenman sich des lehens verzeicht/ oder das dem herrn übergibt.
XXr
Ob der lehenman sein lehen möge andern verleihen/ und dieselben zu affterlehen machen/ on bewilligung des lehenherrn.
XXv
Von verpfendung der lehen.
XXv
Ob ain Lehenman von Lehens wegen Compromittiern/ oder sich in vertrag einlassen möge.
XXIr
Von gewonhaiten etlicher orth/ so die veränderung der Lehen unverbotten/ und ob dieselben gewonhaiten statt haben.
XXIr
So der lehenman die veränderung mit aller lehenserben bewilligung thut/ oder denen/ die on das desselben Lehenserben wären/ übergibt.
XXIr
So die veränderung der lehen mit des lehenherrn willen geschicht/ ob die Lehenserben oder Agnaten/ an den kauff stehen mögen.
XXIv
Von dem gebrauch und Landsrecht in Bayrn/ mit veränderung der Lehen.
XXIv
Das nun füran ain yeder lehenherr über seine Lehen selbs soll siglen.
XXIIr
Ob der lehenman von veränderung wegen/ die an jr selbs nichtig/ das lehen verwürcken möge.
XXIIr
So der Lehenman sein lehen verändert/ mit vorbehalt des lehenherrn gerechtigkait/ oder mit solchem beding/ so ferr der lehenherr darein bewilligt.
XXIIv
So der lehenman sein lehen gar/ oder zum thail verändert/ und nit gewißt hette/ das solch verändert stuck lehen geweßt.
XXIIv
So der lehenherr im bann oder acht wäre/ ob als dann der Lehenman seine lehen verändern möge.
XXIIv
Ob die freyen undienstbarn lehen/ on verwilligung des herrn/ mögen verändert werden.
XXIIIr
Wie die verwilligung der lehenherrn/ in veränderung der affterlehen zu erlangen sey.
XXIIIr
Von thailung der lehengüter.
XXIIIr
In was fällen der lehenman lehengut verwürcken möge.
XXIIIv
Der erst beschluß.
XXIIIIr
Der ander beschluß.
XXIIIIr
Der dritt beschluß.
XXIIIIr
Der vierdt beschluß.
XXIIIIr
Der fünfft beschluß.
XXIIIIv
Der Sechst Beschluß.
XXVv
Der sibendt beschluß.
XXVv
Der acht beschluß.
XXVIr
Der neundt beschluß.
XXVIv
Der zehendt beschluß.
XXVIIr
Der aylfft beschluß.
XXVIIv
Der zwölfft beschluß.
XXVIIv
Der dreyzehndt beschluß.
XXVIIIr
Der vierzehendt und letzt gemain beschluß/ in verwürckung der Lehen.
XXVIIIr
So der lehenman wider sein lehenpflicht thet/ oder sonst ander verbrechen auff jme het/ derohalber er enterbt/ oder von der ee geschiden werden/ oder darinn ain geschenckte gab/ von jme auffgehebt werden möchte.
XXVIIIv
So der Lehenman seinen bruder/ oder sein selbs aigen Weib/ kind/ oder ander nahen gesipten freünd entleibt/ oder sonst ainen andern todtschlag volbracht hette.
XXVIIIv
So ain gaistlicher Prelat wider seinen lehenherrn handlet.
XXVIIIv
So der lehenherr in leben des lehenmans die verwürckung nit geendet/ ob er die nachmalen gegen dessleben erben müg suchen.
XXIXr
So der Lehenman sein lehen verwürckt/ und der lehenherr solche verwürckung bey seinem leben nit geändet hette/ ob seine erben nach seinem todt/ solche anmutung thun mögen.
XXIXv
So der lehenman wider den Kayserlichen unnd des Hayligen Reichs Landfriden handelt.
XXIXv
Wie und was gestalt gegen dem Lehenman/ der sein lehen verwürckt/ zehandlen/ und ob derselb des lehens mit oder on Gerichtlich Proceß/ möge entsetzt und beraubt werden.
XXXv
Die peen aller Fridbrecher.
XXXv
In was fälle[n] der lehenherr sein lehensgerechtigkait/ sampt dem rechten aigenthumb des Lehengut/ verwürcken möge.
XXXIr
Von verwürkung des Lehenherrn der ain gaistlicher Prelat ist.
XXXIv
Ob die Lehenleüt jres leheherrn unrechtlichem gwalt wider steen/ ob auch der lehenherr sein lehensgerechtigkait/ on verwilligung seiner lehenleüt/ verkauffen möge.
XXXIv
Wie die Lehen offen werden/ und wohin sie als dann fallen/ unnd erstlich von verzicht derselben.
XXXIIr
Der Erst Beschluß.
XXXIIr
Der Ander Beschluß.
XXXIIr
Das nach gebrauch und landsrecht in Bayrn/ die lehen/ so durch veränderung verwürckt werden/ allwegen dem Lehenherrn haimfallen.
XXXIIv
Wie sich der lehenman/ der seinen leherrn nit waiß/ nach gebrauch des Fürstenthumbs obern Bayrn/ halten solle.
XXXIIv
Wohin die Lehen fallen/ so durch mißhandlung verwürckt werden.
XXXIIIr
Ob die sune/ jres Vatter verwürckung der lehen/ entgelten sollen.
XXXIIIr
So ains lehenmans hab und güter/ durch den Fiscal/ als verwürckt eingezogen werden/ wie er als dann mit den Lehen zehalten seye.
XXXIIIv
So ain new lehen durch mißhandlung verwürckt/ wo hin dasselb fall.
XXXIIIv
Wohin die lehen/ so on mittel durch mißhandlung/ so dem Lehenherrn begegnet/ verwürckt sein/ von rechts wegen fallen.
XXXIIIIr
Wohin die lehen/ so durch ains lehenmans mißhandlung/ die den Lehenherrn nit berürn/ verwürckt sein/ fallen.
XXXIIIIv
Wohin die Lehengüter fallen/ so sich der lehenman selb umgebracht hette.
XXXIIIIv
Von lehen/ die durch des lehenmans ungehorsam verwürckt werden.
XXXIIIIv
So der lehenman sich des lehenguts aygens gwalts underfangen hette.
XXXVr
Das der lehenherr die verwürckung des lehens seins thails begeben möge.
XXXVr
Wie die verwürckung des Lehens/ auch die undanckbarkait des Lehenmans/ erzeügt werden solle.
XXXVr
Von rechtlichem außtrag der strittigen lehensachen/ auch wo/ und vor welchen Richtern derselb beschen soll und möge.
XXXVr
Der Erst Beschluß.
XXXVv
Der Ander Beschluß.
XXXVIr
Ob der lehenherr zwischen lehenleuten/ und dann die erwelten lehenman/ umb den Einsatz oder das possessorium zuerkennen haben.
XXXVIv
So der lehenherr oder sein leheman/ gegen ainem andern/ der Lehenman wäre/ in irrung stünden.
XXXVIv
So der beklagt nit gestehen wolte/ das er ain lehenman wäre.
XXXVIv
So der lehenherr sein lehen gericht mit mannen nit zubesetzen hetten.
XXXVIIr
Umb Lehen für den Lehenherrn zuweysen/ Auß Bayrischer Reformation.
XXXVIIr
Wie das Lehenrecht von dem Herrn/ biß nach dem endurthail/ nit gezogen mag werden. Artick. 6.
XXXVIIv
Wo zwen Herrn umb ain lehen kriegen/ das solchs dem Lehenman on schaden sein soll. Artick. 7.
XXXVIIv
Ob die Reconvention unnd gegenklagen vor Lehenrichtern und mannen auch statt haben.
XXXVIIv
Von gerichtlichem Proceß in Lehensachen.
XXXVIIv
So sich der Investitur/ das ist der lehens verleihung halber/ zwischen dem Lehenherrn und dem Lehenman stritt zutragen.
XXXVIIIr
Warauff die Lehenrichter/ in schöpfung der urthail und rechtlichen erkandtnuß/ furnemlich ihr auffmercken haben sollen.
XXXIXr
Ob die endt urthail/ so wider ainen Lehenman ergangen/ den agnaten und Lehenserben an ihren gerechtigkaiten/ die sie künfftigklich an dem Lehen hetten mögen haben/ schedlich und abbrüchig sey.
XXXIXr
Wohin von dem Lehenrecht Appelliert werden solle.
XLr
Von Execution der urthailen/ so vor dem Lehengericht gesprochen/ unnd in krafft gewachsen.
XLr
Von den lehen/ so die recht lehens art und natur ains thails gar/ oder zum thail verlieren.
Rückdeckel