Glaser, Peter: Gesind Teu=||fel/ Darin acht stueck ge=||handelt werden/ von des Ge=||sindes vntrew/ welche im nachfolgen=||den blat verzeichnet.|| Von || M. Peter Glaser/ [...]. Frankfurt/Oder : Eichorn, Johann, 1565
Inhalt
- Vorderdeckel
- Eintrag
- Titelblatt
- Inhalt dieses büchleins.
- Widmung
- Wie der Teufel das Gesinde pfleget zu hindern und abzuhalten/ das sie sich zu dienste gar nicht begeben sollen.
- Zum andern/ treibet der Teuffel das gesinde dahin/ das sie sich lieber Gottlosen/ denn zu Gottseligen Herrn und Frawen vermieten.
- Zum dritten/ Wenn das Gesinde sich zu dienste versprochen hat/ treibet sie der Teuffel dahin/ das sie nicht anziehen sollen.
- Zum vierden/ bewegt der Teuffel das Gesinde/ wenn sie schon angezogen sein/ das sie nicht bleiben sollen.
- Zum Fünfften/ Wie der Teuffel das Gesinde/ ob sie gleich die zeit jres diensts außhalten/ doch dahin bringet/ das sie in jrem dienst nicht thun was sie schüldig sein.
- Zum Sechsten/ wie der Teufel das Gesinde beweget/ das sie nicht in die lenge an einem ort dienen sollen/ Sondern wenn sie ein halb oder gantz Jar/ bey einem Herrn zu dienst gewesen/ davon ziehen/ und es an andern orten auch versuchen wollen.
- Zum siebenden/ wie das Gesinde aus eingeben und getrib des Teuffels/ wider jre vorige Herrn und Frawen pflegen zu reden und zu thun.
- Was die Diener bewegen solle/ das sie sich also trew und fleissig/ wie droben erzelet/ in jrem dienste erzeigen sollen.
- Ein Christlich Gebet der Knechte und Megde.
- Rückdeckel