Murner, Thomas: Die Schelmen Zunfft.|| Jn Welcher an=||gezeiget wird/ aller Welt muetwillen || bueberey vnd schalckheiten/ so in diesen zeiten || sehr im schwanck gehen. Durch [...]. Frankfurt/Main, 1571
Inhalt
- Vorderdeckel
- Titelblatt
- [Die Schelmen Zunfft.]
- Vorrede der Schelmenzunfft.
- Von Blawen Enten predigen.
- Ein loch durchn Brieff reden.
- Den Wein außruffen.
- Der Eisenbeisser.
- Ein stroen Bart flechten.
- Ein Kerbholtz reden.
- Auff den Fleischbanck geben.
- Ein Schulsack fressen.
- Ein grawen Rock verdienen.
- Einen Dreck finden.
- Auß einem holen Hafen reden.
- Der Hippenbuben orden.
- Die ohren lassen melcken.
- Den Dreck rütlen daß er stinckt.
- Gelt zu ruck nemen.
- Den Braten schmecken.
- Gut Garn spinnen.
- Leuß in Peltz setzen.
- Das Klapperbencklin.
- Zwischen stülen nider sitzen.
- Tieffe wörter geben.
- Die Saw krönen.
- Glatte wörter schleiffen.
- Der naß Knab.
- Von Reichstetten reden.
- Ein specklin auff die fallen legen.
- Wasser in brunnen schütten.
- Nüß durch einen sack beissen.
- Das maul in Him[m]el stossen.
- Ein reiff außstecken.
- Der unnütz vogel.
- Der schelmen beicht.
- Auffs Teuffels schwantz binden.
- Das muß versaltzen.
- Pilatus im Credo.
- Ein kurtzen athem haben.
- Mit allen winden seglen.
- Sich selbs kützlen.
- Schauflen für den arß schlagen.
- Eim ein bad uberhencken.
- Die Saw verkauffen.
- Den Peltz weschen.
- Raten was die rüben gelten.
- Den weyer verbrennen.
- Der Teuffel ist Abt.
- Gantz leiß gebachen.
- Die backen fülen.
- Under der Rosen reden.
- Der verloren Son.
- Rückdeckel