Corrozet, Gilles: De Doden=||dantz/ dorch alle Stende || vnd Geslechte der Minscken/|| darin er herkumst vnnd ende/|| nichticheit vnd sterfflicheit/ alse || in enem Spegel [...]. Köln : Birckmann, Arnold d.Ä. (Erben), 1558
Content
Vorderdeckel
Illustrationen
Exlibris
Titelblatt
Vorwort
De Scheppinge des Minscken.
De vall Eve und Ade.
De uthdryving uth dem Paradyse.
De vorflötinge des Minscken.
Dat Dat gebehnte aller Minscken.
De Pawest.
De Keyser.
De Köninck.
De Cardinal.
De Keyserin.
De Königin.
De Bisschop.
De Förste.
De Abbet.
De Ebdissin.
De Ridder.
De Dhomhere.
De Richter.
De Vörsprake.
De Radeshere.
De Predicant.
De Prester.
De Mönnick.
De Nunne.
Dat olde wyff.
De Arste.
De Astronomus.
De Rike Man.
De Kopman.
De Schipheer.
De Edelman.
De Grave.
De Olde Man.
De Hertogin.
De twe Leff hebbenden.
De Gravin.
De Kramer.
De Ackerman.
Dat junge Kindt.
De Krigesman.
De Dapeler.
De vullen druncken Bröder.
De Schalckes Narr.
De Mörders und Rövers.
De Blinde.
De Forman.
De Bedeler.
Orsake synes egen Dodes.
De valscke Wahn.
Buckdener.
Othdelinge des Roves.
Dat jüngeste Gericht.
Wapen des Dodes.
Befluth.
Seelen Arstedye/ Vor de gesunden un[d] Krancken/ tho dessen varliken tyden/ Unde yn Dodes nöden.
Sellen Arstedye/ Vor de gesunden und krancken tho dessen varliken tyden/ dorch D. Urbanum Rhegium Saliger/ na gelaten.
Dre dinge pynigen unde vorschrecken uns gruwelick tho desser tydt des Dodes nodt.
Wen de Sünde de Conscientien angestet/ Gedencke.
Hyr hold dem Krancken vör dat wort Gades/ van dorgevinge der Sünde dorch Christum/ Johan. I.
Wenn de Dodt vorschrecket.
Wen de Helle effte ewige Vordömenisse vörkümpt/ unde vorschrecket.
Nu hebbe acht/ wo sick Christus hefft geholden am Crütze yn der anfechtinge/ volge em na/ so vele Goldt gnade gysst.
Myn Godt/ Myn Godt/ Worumme heffstu my vorlaten?
Vormaninge an alle Christgelövigen.
Biddet Godt ock vor my armen Sünder. i. Petri am iiii.
Vam Geloven unde guden Wercken. Etliche Spröke vam Geloven/ Uth dem Olden und Nyen Testament. Van grothen Afflat/ dat ys/ van Vorgevinge aller Sünde/ dorch Christum. Van Gades gnade/ hülpe unde Barmherticheit.
Vörrede desses Bökelins.
Wo men de rechten Predigers erkennen schal.
De Gelove an Christum ys ein Grundtfeste unde Wortel der Salicheit.
De Gelove ys dat aller gröteste/ beste unde nütteste werck/ dat wy don edder wercken mögen.
Christo gehört de Eere unser Salicheit.
Ein Christgelövich Minsche schal nicht weten/ wenn allene van Jhesu Christo.
Alle gude Wercke kamen van bauen heraff.
Wy schölen Godt den Hemmelschen Vader prysen/ Darumme dat he synen geleveden Söne umme unser Sünde willen dar gegeven hefft.
De Hyllige Geyst reyniget de Herten der Gelövigen.
Etlike Spröke vam Geloven uth dem Olden unde Nyen Testament.
Van dem groten Afflate dat ys/ van Vorgevinge aller Sünde dorch Christum.
Wercke vordenen nicht.
Van Gades Gnade/ Hülpe unde Barmhertichkeit.
Wat unse bote syn schal.
Ander Spröke/ van der Gnade Gades.
Wy schölenn neue hülpe noch vörbede by den vorstornen hilligen söken.
Christus leret synen jüngern/ Godt den Vader un[d] nicht de hilligen anropen.
Wen uns sünte Paulus leret beden/ wyset he uns allene tho dem middeler Christo.
Christus ys de ewige Prester.
Ander spröke/ dat de anropinge Gade allene tho gehört.
Werckhilligen laten sick nicht underwysen.
Beschluth desses Bökelins.
Tröstinnghe uth Hilliger Gödtliker Schrifft. Wo men trösten schal/ de yn lyfflike Kranckheit gevallen sint. Vom Gnadenn Bunde.
Der Ersamen/ unde Dögentsamen frouwen/ Monica Gyrhösyn/ syner fründtliker leven Swegerschen. Caspar Huberinus.
Wo men trösten schall de ynn lifflike kranckheit gevallen sindt.
Vom Gnadenn Bunde.
Wo men vor de Krancken biddenn schal. Dat ys/ wo men de umstanden vormanenn schöle/ vor den Krancken tho bidden/ umme Erlösinge.
Wo menn de/ so ynn Dodes nödenn liggenn/ Trösten schöle.
Wo men den stervenden den Geloven vörsprecken schal.
Tröstung ynn den lesten tögen.
Wo men wyff unde Kinder/ unde ander fründe trösten schal/ van wegen des vorstornen hußvaders.
Tröstlinge ann de Frouwen/ so yn Kindes nöden liggen.
Ein Gebet des Ehrwerdigen Herenn D. Martini Luthers/ In syner lesten stundt.
Rückdeckel